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1.
Erscheinungsdatum:
15.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadt
mietet
Flächen
in
der
Limberg-
Kaserne
als
Übungsgelände
für
die
Feuerwehr.
Das
alte
Gelände
im
Hafen
war
nicht
mehr
ausreichend.
Überschrift:
Übungsgelände in der Limberg-Kaserne
Zwischenüberschrift:
Stadt mietet Hallen - Feuerwehrchef: Wir sind begeistert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
wird
in
der
ehemaligen
Briten-
Kaserne
am
Limberg
ein
Übungsgelände
für
Feuerwehr
und
Katastrophenschützer
einrichten.
"
Wir
sind
begeistert"
,
sagt
der
Chef
der
Berufsfeuerwehr,
Jürgen
Knabenschuh,
"
die
Anlagen
sind
optimal."
Die
Stadt
wird
zwei
miteinander
verbundene
Hallen
und
eine
Außenfläche
von
der
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben
(Bima)
mieten.
Das
entsprechende
Konzept
segnete
der
Finanzausschuss
in
nicht
öffentlicher
Sitzung
ab.
Umbauten
sind
nach
Darstellung
der
Verwaltung
nicht
nötig,
die
Gebäude
seien
in
einem
guten
Zustand
und
könnten
ohne
Weiteres
von
den
Einsatzkräften
übernommen
werden.
Üben
werden
hier
die
Berufsfeuerwehr,
alle
freiwilligen
Feuerwehren
und
die
am
Katastrophenschutz
beteiligten
Organisationen.
Die
britische
Armee
nutzte
eine
der
Hallen
für
Übungen
mit
Panzern.
Hier
können
die
Brandschützer
ab
Januar
mit
ihren
Fahrzeugen
unabhängig
vom
Wetter
üben
und
testen.
Für
Übungen
im
Freien
stehen
betonierte
Flächen
zur
Verfügung.
Wenn
die
Feuerwehr
Rettungsaktionen
an
Schrottautos
durchspielt,
kann
kein
Öl
in
den
Boden
sickern.
Die
zweite
Halle
bietet
ausreichend
Platz,
um
Ausrüstung
für
den
Katastropheneinsatz
zu
lagern,
besondere
Brandobjekte
für
die
Ausbildung
auszustellen
oder
historische
Feuerwehrgerätschaften
sicher
unterzubringen.
"
Da
können
wir
zum
Beispiel
die
Sandsäcke
lagern,
für
die
wir
hier
an
der
Nobbenburger
Straße
eigentlich
gar
keinen
Platz
haben"
,
sagt
Knabenschuh.
Weitere
Pluspunkte
sind
die
Schulungsräume,
die
Teeküche
und
die
sanitären
Anlagen.
Die
Feuerwehr
hatte
sich
nach
den
Worten
Knabenschuhs
sehr
früh
um
ein
Übungsgelände
in
einer
Kaserne
bemüht.
"
Wir
waren
die
Ersten,
die
sich
beim
Konversionsausschuss
gemeldet
haben"
,
sagt
der
Feuerwehrchef.
Das
bisherige
Übungsgelände
an
der
Brückenstraße
ist
unbrauchbar
geworden.
Die
Fläche
ist
zu
klein,
die
Bauten
sind
marode,
im
Winter
muss
das
Wasser
abgestellt
werden.
Neubauten
sind
dort
nicht
möglich,
weil
es
sich
um
eine
Erweiterungsfläche
für
die
Kläranlage
handelt.
Auch
das
Gelände
der
Berufsfeuerwehr
an
der
Nobbenburger
Straße
ist
ausgereizt.
Ausbildungsveranstaltungen
kollidieren
dort
oft
mit
dem
Bereitschaftsdienst,
und
die
Nähe
der
Wohnbebauung
lässt
einen
Übungsbetrieb
mit
Lärm
und
Rauch
gar
nicht
zu.
Autor:
hin