User Online: 2 |
Timeout: 01:06Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
10.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Anwohner
am
Pappelgraben
fürchten
sich
vor
Doppelbelastung
bei
Kostenbeteiligung
für
Straßenausbau.
Es
gibt
zwei
parallel
führende
Straßen
gleichen
Namens.
Überschrift:
Doppelte Kosten?
Zwischenüberschrift:
Pappelgraben-Anwohner stellen Fragen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Anwohner
der
Straße
Am
Pappelgraben
leben
an
zwei
Straßen
gleichen
Namens
-
unterbrochen
eben
vom
Pappelgraben.
Das
hat
Folgen
für
die
Kosten
beim
geplanten
Ausbau.
Jetzt
ärgern
sie
sich
über
die
Folgekosten
beim
Ausbau.
Noch
ist
nicht
geklärt,
ob
die
Eigentümer
für
beide
Seiten
der
Doppelstraße
zahlen
müssen.
Anwohner
diskutierten
während
des
Bürgerforums
Kalkhügel/
Wüste
mit
der
Verwaltung.
Der
Pappelgraben
gehöre
zum
Regenrückhaltesystem
und
sei
nicht
nur
eine
einfache
Grünanlage,
berichtete
ein
Anwohner.
Die
Stadt
habe
während
der
starken
Niederschläge
Ende
August
von
dem
Graben
in
der
Wüste
profitiert
-
und
das
werde
auch
künftig
der
Fall
sein.
Das
müsse
bei
der
Kostenaufstellung
für
die
Anlieger
berücksichtigt
werden.
Außerdem
sei
die
bebaute
Seite
des
Pappelgrabens
auf
der
bebauten
Seite
zwar
als
Anliegerstraße
eingestuft
worden,
doch
würde
sie
auch
als
Durchfahrtsstraße
benutzt,
bemerkten
Anwohner.
Auch
dieser
Umstand
müsse
sich
in
einer
niedrigeren
Kostenbeteiligung
für
die
Hauseigentümer
niederschlagen.
Ein
Teilnehmer
forderte
eine
neue
Verkehrszählung,
zumal
bei
der
vorherigen
das
Gerät
nur
kurz
und
zur
falschen
Zeit
in
Betrieb
gewesen
sei.
Diese
Argumente
zeigten
bereits
eine
gewisse
Wirkung.
Finanzvorstand
Dr.
Horst
Baier
versprach
den
Bürgern
vom
Pappelgraben
zumindest:
"
In
der
Tat,
das
müssen
wir
prüfen
und
abwägen."
Autor:
jweb