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1.
Erscheinungsdatum:
06.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Oberbürgermeister
weist
Kritik
über
befürchtete
Ansiedlung
eines
emissionsstarken
Unternehmens
am
Limberg
zurück.
Überschrift:
Limberg: Pistorius weist Kritik zurück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
hat
den
Vorwurf
der
Geheimniskrämerei
in
Zusammenhang
mit
der
Rahmenplanung
am
Limberg
zurückgewiesen.
"
Im
Rahmen
des
Konversionsprozesses
spreche
ich
mit
zahlreichen
Unternehmen,
um
sie
für
die
Flächen
zu
interessieren"
,
heißt
es
in
einer
gestern
verbreiteten
Erklärung.
"
Diese
Gespräche
müssten
vertraulich
geführt
werden,
wenn
sie
erfolgreich
geführt
werden
sollen.
Das
gilt
selbstverständlich
auch
für
die
ehemalige
Limberg-
Kaserne."
Zurzeit
gebe
es
keine
belastbaren
Erkenntnisse.
Es
seien
noch
nicht
einmal
Grundstücke
verkauft.
Pistorius:
"
Sobald
wir
konkrete
Ergebnisse
haben,
werden
Anwohner
und
Öffentlichkeit
informiert.
Das
haben
wir
immer
so
gemacht,
und
das
werden
wir
auch
in
Zukunft
so
machen."
Der
von
den
Grünen
erhobene
Vorwurf
der
Geheimniskrämerei
gehe
ins
Leere,
so
Pistorius:
"
Die
Verwaltung
hat
die
Fraktionen
immer
und
umfassend
informiert."
Der
Oberbürgermeister
betont,
dass
das
vorhandene
Wohngebiet
im
Bezug
auf
Immissionen
Bestandsschutz
genieße.
"
Das
habe
ich
Vertretern
der
Interessengemeinschaft,
die
ich
zu
einem
Gespräch
eingeladen
hatte,
auch
deutlich
gemacht.
In
diesem
Gespräch
konnte
meines
Erachtens
geklärt
werden,
dass
die
Sorgen
und
Befürchtungen
der
Anwohner
unbegründet
sind."