User Online: 1 |
Timeout: 03:19Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
04.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
CDU
für
Rahmenplan
zum
Limberg"
(Ausgabe
vom
23.
Oktober)
.
Überschrift:
SPD-Logik
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
CDU
für
Rahmenplan
zum
Limberg"
(Ausgabe
vom
23.
Oktober)
.
"
Eines
der
beliebtesten
Ausflugsziele
der
Osnabrücker
–
das
Erholungsgebiet
Nettetal
–
soll
nun
also
neue
Nachbarn
bekommen,
falls
der
Rahmenplan
für
das
Kasernengelände
am
Limberg
umgesetzt
wird.
Im
nördlichen
Teil
des
Geländes
entlang
der
Vehrter
Landstraße
soll
ein
Industriegebiet
für
emissionsstarke
Betriebe
entstehen,
deren
Lärm
und
Abgase
das
Naherholungsgebiet
sicherlich
beeinträchtigen
werden.
Als
Schallschutz
zum
westlich
der
Straße
Am
Limberg
gelegenen
Wohngebiet
soll
‚
nicht
störendes
Gewerbe′
dienen,
für
dessen
Ansiedlung
weitere
Gewerbeflächen
auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände
ausgewiesen
werden
sollen.
Dass
diese
Planung
‚
eindeutig
für
die
sozialdemokratische
Zielsetzung
von
Arbeit
plus
Umwelt
steht′
,
so
wie
Franz
Henning
und
Ulrich
Hus
von
der
SPDFraktion
erklären,
mag
stimmen,
wird
aber
sicherlich
nur
Sozialdemokraten
erfreuen,
die
dort
nicht
wohnen,
Rad
fahren
oder
wandern.
Die
Freude
der
Bewohner
[...]
wird
sich
in
Grenzen
halten.
Würde
dieser
SPD-
Logik
von
‚
Arbeit
plus
Umwelt′
gefolgt,
müsste
eigentlich
gegenüber
dem
geplanten
Industriegebiet
auf
der
anderen
Seite
der
Vehrter
Landstraße
ein
weiteres
Gewerbegebiet
folgen,
um
auch
das
Naherholungsgebiet
Nettetal
vor
den
Immissionen
der
neuen
Betriebe
zu
schützen.
Mein
Tipp:
auf
die
geplante
Wohnbebauung
im
Überschwemmungsgebiet
(gegenüber
den
‚
Eiswiesen′
)
verzichten
und
stattdessen
ein
attraktives
Wohngebiet
auf
dem
Limberg
ausweisen!
"
Matthias
Strietzel-
Thöle
Osnabrück
Autor:
Matthias Strietzel-Thöle