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1.
Erscheinungsdatum:
04.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
IHK
kritisiert
Gesetzentwurf
zur
Änderung
des
Niedersächsischen
Schulgesetzes.
BBS
müssten
weiter
gestärkt
werden.
Überschrift:
IHK: Berufsschulen stärken
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Berufsbildenden
Schulen
(BBS)
müssen
weiter
gestärkt
und
professionalisiert
werden.
Nach
Angaben
der
Industrie-
und
Handelskammer
Osnabrück-
Emsland
empfiehlt
der
Berufsbildungsausschuss
der
IHK
deshalb
Nachbesserungen
am
Gesetzentwurf
zur
Änderung
des
Niedersächsischen
Schulgesetzes,
den
die
CDU/
FDP-
Koalition
vorgelegt
hat.
Durch
diese
Gesetzesnovelle
sollen
die
positiven
Ergebnisse
des
Modellversuchs
"
Projekt
Regionale
Kompetenzzentren"
auf
alle
135
niedersächsischen
Berufsbildenden
Schulen
übertragen
werden.
Nach
Ansicht
der
Mitglieder
des
Berufsbildungsausschusses
müssen
die
in
den
beruflichen
Schulen
anfallenden
administrativen
und
personellen
Aufgaben
mit
hoher
Qualität
und
Prozesssicherheit
umgesetzt
werden
können.
Dazu
ist
eine
entsprechende
personelle
Ausstattung
notwendig,
insbesondere
in
den
Bereichen
Verwaltung
und
EDV.
Dies
ist
nach
dem
Gesetzentwurf
nicht
sichergestellt.
Anders
als
im
Modellversuch
soll
die
Finanzierung
von
Verwaltungsleitern
und
Netzwerkbetreuern
nicht
direkt
aus
Landesmitteln,
sondern
über
den
Schulträger
im
kommunalen
Finanzausgleich
erfolgen.
Dabei
besteht
die
Gefahr,
dass
die
Mittel
nicht
zur
Finanzierung
dieser
Stellen
verwendet
werden.
Dadurch
fehlt
den
Berufsschulen
die
Planungssicherheit,
bemängeln
die
Mitglieder
des
Berufsbildungsausschusses
abschließend.