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1.
Erscheinungsdatum:
02.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Hochschule
will
mit
dem
Projekt
"
Osinos"
Auswirkungen
des
LKW-
Verkehrs
untersuchen
und
Verbesserungsvorschläge
entwickeln.
Überschrift:
Lärm und Abgase durch Lkw in der Stadt
Zwischenüberschrift:
Forscher der Hochschule untersuchen Auswirkungen des Verkehrs
Artikel:
Originaltext:
Wie
stark
darf
der
Schwerlastverkehr
sein,
um
Belastungsgrenzen
einzuhalten?
Forscher
der
Hochschule
bieten
Hilfe
bei
der
Berechnung
optimaler
Verkehrsströme.
Foto:
Hochschule
Osnabrück.
Die
Auswirkungen
des
Lkw-
Verkehrs
in
Osnabrück
untersucht
derzeit
ein
Forscherteam
der
Hochschule
Osnabrück.
Die
Gruppe
will
Vorschläge
zur
verbesserten
Führung
der
Lkw-
Fahrten
entwickeln
sowie
mögliche
Grenzen
des
Lkw-
Verkehrs
erkennen.
Ziel
des
Projekts
"
Osinos"
ist
eine
geringere
Belastung
der
Menschen
und
der
städtischen
Güter.
Darüber
hinaus
sollen
die
Stadt-
und
Verkehrsplaner
unterstützt
werden.
Kooperationspartner
sind
die
Stadt
Osnabrück
und
die
Firma
IP
Syscon
aus
Hannover.
Zu
den
hohen
Belastungen
der
Umwelt,
die
der
Lkw-
Verkehr
durch
seinen
Lärm
und
seine
Abgase
erzeugt,
kommen
beispielsweise
der
erhebliche
Raumverbrauch
sowie
die
Druckbelastung
auf
die
Straßen
hinzu.
Immerhin
wiegt
ein
Lkw
im
Schnitt
zehn
Tonnen.
"
Die
Stadt
verfügt
über
umfangreiches
Datenmaterial
zu
Straßenbeschaffenheit,
Art
der
Bebauung
und
Lage
von
Schulen
und
Kindergärten.
Aus
diesen
Daten
ermitteln
wir
Indikatoren,
die
Aussagen
über
die
Stärke
der
jeweiligen
Belastung
erlauben"
,
erläutert
Prof.
Dr.
Jürgen
Biermann,
der
das
Forschungsprojekt
mit
Prof.
Dr.
Theodor
Gervens
leitet.
Diese
Indikatoren
dienten
zur
Bewertung
der
aktuellen
Situation.
Sie
bilden
laut
Biermann
auch
die
Grundlage
für
die
Berechnung
optimaler
Verkehrsströme.
"
Bei
diesen
Berechnungen
ermitteln
wir,
wie
stark
ein
Lkw-
Strom
sein
darf,
um
gewisse
Belastungsgrenzen
einzuhalten.
Zeitgleich
wird
analysiert,
wie
die
Ströme
räumlich
verteilt
werden
können,
sodass
die
Auswirkungen
möglichst
gleichmäßig
verteilt
und
gering
sind"
,
erläutert
Jürgen
Biermann
weiter.
"
Sehr
viele
Lkw
fahren
täglich
durch
die
Straßen
der
Hasestadt.
Damit
diese
Menge
reibungslos
ihr
Ziel
erreicht
und
Bevölkerung
und
Umwelt
bestmöglich
geschützt
werden,
haben
die
Stadt-
und
Verkehrsplaner
alle
Hände
voll
zu
tun"
,
sagt
Dirk
Ohde
vom
Fachbereich
Städtebau.
Deshalb
freuen
er
und
seine
Kollegen
sich
über
die
Unterstützung
des
Forscherteams
der
Hochschule.
Bis
März
2011
werden
die
Forscher
weiter
an
"
Osinos"
arbeiten.
Die
entwickelten
Methoden
sollen
anschließend
Osnabrück
zugutekommen.
Zusätzlich
wird
erwogen,
ob
die
Ergebnisse
auf
die
Belange
anderer
Städte
übertragen
werden
können.