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1.
Erscheinungsdatum:
30.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bohnenkamp-
Stiftung
förder
die
16.Hochschultage
mit
100.000Euro.
Ziel
ist
ein
besserer,
vereinfachter
Übergang
vom
Schul-
ins
Berufsleben.
Überschrift:
Ziel: Reibungslos ins Berufsleben
Zwischenüberschrift:
Bohnenkamp-Stiftung fördert die Hochschultage mit 100 000 Euro
Artikel:
Originaltext:
Schüler
der
Berufsbildenden
Schulen
aus
der
Region
unterstützen
die
Hochschultage
2011
organisatorisch.
So
werden
zum
Beispiel
angehende
Floristinnen
der
BBS
Haste
den
Blumenschmuck
für
die
Veranstaltungsräume
beisteuern.
Sie
demonstrierten
am
Rande
des
Pressegesprächs
ihre
Fertigkeiten
beim
Erstellen
von
Blumengestecken.
Foto:
Jörn
Martens
mlb
Osnabrück.
13,
4
Milliarden
Euro
könnten
in
Deutschland
eingespart
werden,
wenn
junge
Menschen
besser
in
den
Arbeitsmarkt
eingebunden
würden.
Diese
Summe
hat
die
Bertelsmann-
Stiftung
kürzlich
für
die
Zeit
von
2007
bis
2015
kalkuliert.
Und
das
sind
allein
direkte
Kosten.
Der
Verbesserung
der
Integration
junger
Menschen
in
die
Berufswelt
widmet
sich
im
März
2011
eine
Tagung
an
der
Universität
Osnabrück.
Unterstützt
wird
die
Tagung
mit
100
000
Euro
durch
die
Friedel-
und
Gisela-
Bohnenkamp-
Stiftung.
"
Übergänge
in
der
Berufsbildung
nachhaltig
gestalten:
Potenziale
erkennen
-
Chancen
nutzen"
sind
die
Hochschultage
berufliche
Bildung
überschrieben.
Veranstaltet
werden
sie
von
Mittwoch,
23.
März,
bis
Freitag,
25.
März,
von
der
"
Arbeitsgemeinschaft
berufliche
Bildung"
.
Es
ist
die
16.
Tagung
der
Arbeitsgemeinschaft,
die
die
Veranstaltungen
alle
zwei
Jahre
in
einer
anderen
Stadt
durchführt.
1500
Teilnehmer
werden
erwartet.
"
Jährlich
befinden
sich
etwa
400
000
Jugendliche
in
einer
Art
Warteschleife"
,
sagt
Thomas
Bals,
der
Vorsitzende
der
Arbeitsgemeinschaft
und
Professor
für
Berufs-
und
Wirtschaftspädagogik
der
Uni
Osnabrück.
Um
den
Übergang
von
der
Schule
in
den
Beruf
zu
überbrücken,
nehmen
sie
an
verschiedenen
Projekten
teil.
Mit
der
Tagung
sollen
Möglichkeiten
aufgezeigt
werden,
Übergänge
besser
aufeinander
abzustimmen,
sodass
junge
Leute
schneller
in
den
Beruf
einsteigen
können.
Das
Spektrum
der
Tagung
ist
facettenreich:
Die
19
Fachtagungen
und
29
Workshops
werden
sich
mit
der
Gestaltung
von
Übergängen
von
allgemeinbildenden
Schulen
in
die
berufliche
Ausbildung/
berufliche
Schulen
befassen.
Im
Fokus
stehen
außerdem
dieÜbergänge
innerhalb
des
Bildungssystems,
das
heißt
von
berufsvorbereitenden
Bildungsgängen
in
die
duale
Ausbildung.
Des
Weiteren
befassen
sich
die
Teilnehmer
mit
der
Gestaltung
von
Übergängen
im
Bereich
der
Weiterbildung,
in
den
Hochschulen,
bei
informellen
Bildungsangeboten
und
den
nationalen
Berufs-
Bildungssystemen.
"
Die
Fachtagungen
und
Workshops
werden
immer
von
einem
Wissenschaftler
und
einem
Praktiker
geleitet"
,
sagt
Bals
über
die
Veranstaltungen,
die
sich
an
Wissenschaftler,
Ausbilder,
Personalverantwortliche
und
Studierende
richten.
Die
Friedel-
und
Gisela-
Bohnenkamp-
Stiftung
unterstützt
mit
100
000
Euro
die
Tagung,
die
unter
dem
Leitwort
"
Bildung
fördern,
alle
mitnehmen"
agiert.
"
Die
Chance
von
Kindern
zu
verbessern
ist
uns
ein
besonderes
Anliegen"
,
sagt
Michael
Prior,
Geschäftsführer
der
Stiftung.
Und:
"
Die
Hochschultage
bieten
einen
idealen
Rahmen
für
die
Vernetzung
der
zahlreichen
Akteure
im
Bildungsbereich,
gerade
auch
in
unserer
Region."
Uni-
Präsident
Prof.
Claus
Rollinger
sagt
dazu:
"
Die
Vernetzung
der
Akteure
steht
auch
für
die
neue
Durchlässigkeit
an
Hochschulen,
an
der
künftig
nicht
nur
Meister
studieren
werden."
In
die
Organisation
der
Tagung
sind
Schüler
von
vier
Berufsbildenden
Schulen
eingebunden.
Schülerinnen
der
BBS
Haste
stellen
den
Blumenschmuck
her,
eine
Gruppe
des
Wirtschaftsgymnasiums
der
BBS
Schölerberg
wird
eine
Tagungszeitung
produzieren,
Schüler
der
BBS
Melle
werden
eine
Bilderdokumentation
erstellen.
Und
eine
Klasse
der
BBS
Brinkstraße
wird
dafür
Sorge
tragen,
dass
bei
der
Tagung
die
Technik
mitspielt.
Schirmherr
der
Tagung
ist
Niedersachsens
Ministerpräsident
David
McAllister
(CDU)
: "
Die
Berufsorientierung
ist
-
bei
sich
ständig
wandelnden
Angeboten
von
Ausbildungsberufen
und
Studiengängen
-
für
die
junge
Generation
nicht
einfach.
Die
16.
Hochschultage
helfen,
Potenziale
zu
erkennen
und
Chancen
zu
nutzen"
,
sagt
McAllister.
Die
Anmeldung
zur
Tagung
ist
bis
zum
6.
März
2011
möglich.
Der
Teilnahmebeitrag
ist
gestaffelt:
Bei
Anmeldung
bis
zum
31.
Dezember
beträgt
er
45
Euro,
danach
kostet
die
Teilnahme
65
Euro.
Studenten
und
Referendare
zahlen
25
Euro
(Frühbucher)
bzw.
40
Euro.
Mehr
unterwww.hochschultage-
2011.de
Autor:
mlb