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1.
Erscheinungsdatum:
30.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Grüne
fordern
Verkauf
der
RWE-
Aktien
im
Landkreisbesitz.
Überschrift:
Steuerzahlerbund für Aktienverkauf
Zwischenüberschrift:
Grünen-Forderung bestätigt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Bund
der
Steuerzahler
unterstützt
die
Kritik
des
Grünen-
Kreisvorstandes
am
Aktienbesitz
des
Landkreises
Osnabrück.
"
Es
ist
keine
kommunale
Aufgabe,
Aktionär
zu
sein"
,
heißt
es
im
Schreiben
von
Bernhard
Zentgraf
vom
Landesverband
Niedersachsen
und
Bremen
des
Steuerzahlerbundes.
Weiter
schreibt
das
Vorstandsmitglied
an
die
Grünen,
Kommunen
sollten
keinerlei
Spekulationsgeschäfte
vornehmen.
"
Wenn
sie
es
dennoch
tun,
sollten
diejenigen,
die
die
Risiken
eingehen,
für
etwaige
finanzielle
Schäden
in
Haftung
genommen
werden"
,
so
Zentgraf.
Die
Grünen
hatten
ihre
langjährige
Forderung
nach
einem
Verkauf
des
RWE-
Aktienpakets
bekräftigt
mit
dem
Hinweis,
dass
die
Aktien
des
Landkreises
in
den
vergangenen
zweieinhalb
Jahren
mehr
als
80
Millionen
Euro
an
Wert
verloren
haben.
Nachdem
der
Kurs
der
RWE-
Aktien
nach
Aussage
des
Steuerzahlerbundes
"
gehörig
unter
die
Räder
gekommen"
ist,
rät
die
Organisation,
für
einen
günstigen
Zeitpunkt
zum
Ausstieg
aus
dem
Aktien-
Engagement
fachlichen
Rat
einzuholen.
Der
Aktien-
Besitz
müsse
fortwährend
auf
den
Prüfstand
gestellt
und
von
Kreisverwaltung
und
Kreistag
vor
den
Steuerzahlern
verantwortet
werden.
Für
die
nächsten
Jahre
gebe
es
keine
Gewähr,
dass
die
Dividenden
die
Zinslasten
des
Landkreises
übersteigen
würden.
"
Ungeachtet
dieser
finanziellen
Frage
fordern
wir
den
Verkauf
der
Aktien
des
Atomkonzerns
als
ersten
Schritt
auf
dem
Weg
zu
einer
ökologischen
Energiepolitik
vor
Ort"
,
bekräftigte
Grünen-
Sprecherin
Ruth
Köstner.