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1.
Erscheinungsdatum:
29.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Verein
für
Wirtschaftsförderung
in
Osnabrück
untersucht
mit
seinem
Projekt
"
Zukunftsstadt
Osnabrück
20.30"
Möglichkeiten,
Osnabrück
für
die
Zukunft
als
wirtschaftlich
interessanten
Standort
zu
entwickeln
und
zu
erhalten.
Überschrift:
Wie steht Osnabrück in 20 Jahren da?
Zwischenüberschrift:
Projekt der Wirtschaftsförderung entwirft Szenario "Zukunftsstadt 20.30"
Artikel:
Originaltext:
Auch
die
Familienfreundlichkeit
eines
Ortes
gehört
zu
den
Faktoren,
die
bei
Standortentscheidungen
von
Unternehmen
eine
wichtige
Rolle
spielen.Foto:
Colourbox
ack
Osnabrück.
Was
muss
getan
werden,
damit
Osnabrück
auch
im
Jahr
2030
ein
wettbewerbsfähiger
Wirtschaftsstandort
ist?
Und
welchen
Beitrag
kann
die
Wirtschaft
für
eine
zukunftsfähige
Aufstellung
des
Standortes
leisten?
Der
Verein
für
Wirtschaftsförderung
in
Osnabrück
(VWO)
möchte
mit
seinem
Projekt
"
Zukunftsstadt
Osnabrück
20.30"
Antworten
auf
solche
Fragen
geben
und
Anstöße
für
die
mittel-
und
langfristige
Entwicklung
des
Wirtschaftsstandortes
Osnabrück
liefern.
Zur
Beantwortung
der
strategisch
wichtigsten
Fragestellungen
sind
die
Experten
der
Nord/
LB-
Regionalwirtschaft,
eines
Teams
innerhalb
der
Abteilung
"
Research/
Volkswirtschaft"
der
Norddeutschen
Landesbank,
von
der
Wirtschaftsförderung
Osnabrück
(WFO)
mit
der
Begleitung
des
"
Zukunftsstadt"
-
Projektes
beauftragt
worden.
WFO
und
VWO
möchten
auf
diese
Weise
gezielt
neue
Impulse
für
die
zukünftige
Entwicklung
Osnabrücks
setzen.
Integraler
Bestandteil
des
Projekts
war
ein
zweitägiger
Workshop
mit
den
Mitgliedsunternehmen
des
VWO.
Dabei
wurden
die
wesentlichen
Kompetenzen
und
Potenziale
des
Wirtschaftsstandortes
Osnabrück
vor
dem
Hintergrund
der
standortrelevanten
wirtschaftlichen
und
gesellschaftlichen
Trends
kritisch
in
den
Blick
genommen
sowie
Ideen
und
Gestaltungsvorschläge
erarbeitet,
die
entscheidende
Impulse
für
eine
zukunftsgerichtete
und
wettbewerbsfähige
Entwicklung
des
Wirtschaftsstandortes
liefern.
In
einer
Expertise,
die
als
20-
seitige
Broschüre
kostenlos
von
der
Internetseite
der
WFO
heruntergeladen
werden
kann,
werden
die
demografische
Entwicklung
Osnabrücks
sowie
die
Ergebnisse
einer
schriftlichen
Befragung
aller
Mitglieder
des
VWO
aufgezeigt.
Anschließend
werden
die
wegweisenden
Zukunftstrends
und
somit
auch
die
Chancen
und
Herausforderungen
für
den
Wirtschaftsstandort
Osnabrück
skizziert.
Darauf
aufbauend,
haben
die
Autoren
einige
zentrale
Zukunftsthemen
erörtert,
die
auch
im
Rahmen
des
Workshops
diskutiert
worden
sind.
Die
Ergebnisse
dieser
Diskussionen
münden
in
zehn
Handlungsfelder
-
einschließlich
erster
konkreter
Projektvorschläge
für
eine
zukunftsorientierte
Standortentwicklung.
Dazu
gehören
beispielweise
die
schrittweise
Entwicklung
des
neuen
Wissenschaftsparks,
gezielt
wirtschaftsfreundliches
Handeln
von
Politik
und
Verwaltung,
die
Bildung
von
Netzwerken
innerhalb
der
regionalen
Wirtschaft
sowie
die
Stärkung
von
Osnabrücks
Image
als
interessantem
Kulturstandort
und
als
familienfreundlicher
Stadt.
Basierend
auf
diesen
Handlungsfeldern,
wird
abschließend
ein
schlaglichtartiges
Entwicklungsszenario
für
die
Stadt
Osnabrück
bis
zum
Jahre
2030
skizziert.
In
einem
fiktiven
Zeitungsartikel
aus
der
Zukunft
wird
Osnabrück
als
"
Hidden
Champion"
beschrieben,
was
frei
aus
dem
Englischen
übersetzt
so
viel
wie
"
Geheimtipp"
bedeutet.
Auch
ohne
zu
einer
der
Metropolregionen
zu
gehören,
habe
die
Stadt
rechtzeitig
die
Chance
ergriffen,
ihren
Standort
für
die
Erfordernisse
der
Wissensgesellschaft
auszurüsten.
Nur
so
habe
es
ihr
gelingen
können,
auch
ohne
herausragende
Großunternehmen
am
Markt
bestehen
zu
können.
Damit
diese
Vision
in
knapp
20
Jahren
tatsächlich
Realität
wird,
wollen
WFO
und
VWO
gemeinsam
mit
Entscheidungsträgern
aus
Politik,
Verwaltung,
Wirtschaft
und
Gesellschaft
an
einem
Strang
ziehen.
Internet:
www.wfo.de
»
Autor:
ack