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1.
Erscheinungsdatum:
28.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Tempo
30
für
die
Meller
Straße,
ein
neuer
Zebrastreifen
und
Lärm
von
einem
Bolzplatz
Themen
auf
dem
Brügerforum
Fledder/
Schölerberg.
Überschrift:
Tempo 30? Nicht für die Meller Straße
Zwischenüberschrift:
Straße gilt als Hauptverkehrsachse und Bustrasse
Artikel:
Originaltext:
hmd
Osnabrück.
Fahrbahn
verengt,
zusätzliche
Verschwenkungen
eingebaut:
Der
Ausbau
der
Meller
Straße
beinhaltete
auch
Maßnahmen,
die
den
Verkehr
verlangsamen
sollen.
Doch
Anwohner
haben
den
gegenteiligen
Eindruck.
Auf
dem
Bürgerforum
Fledder
und
Schölerberg
wurde
aber
deutlich,
dass
allenfalls
auf
lange
Sicht
eine
weitere
Verkehrsberuhigung
durchgeführt
wird.
Mittlerweile
misst
die
Breite
der
Meller
Straße
nur
noch
6,
50
statt
sieben
Meter.
Dazu
hemmen
sieben
statt
drei
Verschwenkungen
die
Raser.
Allerdings
scheint
die
bessere
Fahrbahn
nach
dem
Ausbau
einige
Autofahrer
zu
höheren
Geschwindigkeiten
zu
verleiten.
Deshalb
wünschen
Bürger
sich
eine
30er-
Zone.
Die
Straße
sei
aber
Hauptverkehrsachse
und
Bus
trasse,
daher
sei
auf
absehbare
Zeit
eine
Umsetzung
kaum
denkbar,
so
Ratsmitglied
Frank
Henning,
der
die
Sitzung
leitete.
Langfristig
sei
aber
eine
andere
Entwicklung
denkbar.
Für
einen
künftigen
Verkehrsplan
diskutiere
die
Politik,
ob
bei
parallelen
Verbindungen
eine
Straße
den
Hauptverkehrsschwerpunkt
bilden
-
hier
die
Hannoversche
Straße
-
und
die
andere
für
Anwohnerverkehr
und
Bustrasse
zur
Verfügung
stehen
könnte.
Für
Letzteres
würde
sich
dann
die
Meller
Straße
anbieten,
so
Henning.
Allerdings
stellte
der
SPD-
Politiker
fest:
"
Kurzfristig
wird
nichts
zu
machen
sein."
Zusätzlich
hatten
Anwohner
einen
Zebrastreifen
in
Höhe
der
Einmündung
Am
Galgesch
statt
der
Mittelinsel
vorgeschlagen.
Dies
lehnte
die
Verwaltung
allerdings
ab.
Hintergrund
ist
eine
Richtlinie
des
Niedersächsischen
Verkehrsministeriums.
Verkehrszählungen
hätten
ergeben,
dass
die
Anzahl
der
Fußgänger,
die
die
Straße
überquerten,
nicht
ausreichend
im
Verhältnis
zur
Anzahl
der
vorbeifahrenden
Fahrzeuge
sei.
Thema
war
zudem
der
Bolzplatz
Langenkamp.
In
der
vorherigen
Sitzung
hatte
ein
Teilnehmer
kritisiert,
dass
durch
Ballfangzaun
und
Metalltore
zusätzlicher
Lärm
entstehe
und
auch
noch
nach
20
Uhr
gespielt
werde.
Die
Verwaltung
hat
ein
Schallschutzgutachten
in
Auftrag
gegeben.
Die
Ergebnisse
würden
dann
möglicherweise
eine
Änderung
im
Bebauungsplan
nach
sich
ziehen.
Autor:
hmd