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1.
Erscheinungsdatum:
28.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zusammmenlegung
der
Overbergschule
mit
der
Johannis-
und
der
Kreuzschule
Thema
beim
Bürgerforum
Fledder/
Schölerberg.
Überschrift:
Eltern sind besorgt
Zwischenüberschrift:
Overbergschule ein Thema im Bürgerforum Fledder/Schölerberg
Artikel:
Originaltext:
hmd
Osnabrück.
Die
Teutoburger
Schule
ist
Geschichte,
die
Käthe-
Kollwitz-
Schule
wird
es
in
einigen
Jahren
sein.
Nun
fürchten
Eltern,
dass
auch
die
Overbergschule
geschlossen
wird.
Laut
Stadträtin
Rita
Maria
Rzyski
prüft
die
Stadt
derzeit
sämtliche
Optionen
für
einen
Grundschulentwicklungsplan.
Im
Bürgerforum
Fledder/
Schölerberg
hatten
Anwohner
das
Thema
Overbergschule
auf
die
Tagesordnung
gebracht.
Durch
die
Schließung
von
Schulen
sei
man
als
einer
der
kinderreichsten
Stadtteile
in
Osnabrück
gelackmeiert,
stellte
eine
Teilnehmerin
fest.
Ein
Detail
in
der
bisherigen
Auflistung
von
Optionen
durch
die
Verwaltung
hatte
offenkundig
die
Alarmglocken
schrillen
lassen:
So
könnte
am
Standort
Johannisschule,
die
mittlerweile
einzügig
ist,
zusammen
mit
Kreuzschule
und
Overbergschule
ein
städtisches
Angebot
für
Schüler
katholischen
Bekenntnisses
geschaffen
werden.
Bis
zum
7.
November
wird
die
Stadt
nun
noch
die
Stellungnahmen
von
Elternräten,
Schulen
oder
anderer
Einrichtungen
für
den
Grundschulentwicklungsplan
sammeln.
Vier
Tage
zuvor
ist
bereits
eine
Sondersitzung
des
Stadtelternrates
einberaumt
worden,
der
sich
ebenfalls
mit
dem
Thema
befassen
wird.
Ein
neuer
Grundschulentwicklungsplan
sei
notwendig,
sagte
Rzyski.
In
den
vergangenen
Jahren
habe
man
lediglich
auf
aktuelle
Entwicklungen
reagiert,
so
ihre
Einschätzung.
Der
Stand
der
bisherigen
Erkenntnisse:
Für
die
Overbergschule
allein
gäbe
es
"
keinen
Handlungsbedarf"
.
Da
aber
die
Johannisschule
in
ihrem
Bestand
gefährdet
sei,
müssten
andere
Optionen
diskutiert
werden.
Eine
davon
sei
tatsächlich
die
Zusammenlegung
mit
Kreuzschule
und
Overbergschule:
"
Wir
müssen
alles
aufschreiben,
was
denkbar
ist"
,
stellte
die
Stadträtin
fest.
Dazu
gebe
es
noch
zahlreiche
weitere
Überlegungen.
Eine
sehe
etwa
vor,
dass
am
Standort
Overbergschule
eine
städtische
Schule
für
Schüler
katholischen
Bekenntnisses
zusammengefasst
werde,
wenn
an
der
Johannisschule
eine
private
Bekenntnisschule
durch
das
Bistum
eingerichtet
würde.
Volker
Hänsler,
Leiter
des
Fachbereichs
Finanzen
und
Controlling,
unterrichtete
zudem
über
die
finanzielle
Situation
der
Stadt.
Sein
Vortrag
verdeutlichte,
dass
die
hoch
verschuldete
Stadt
lediglich
zehn
Prozent
ihres
Haushalts
über
die
freiwilligen
Ausgaben
beeinflussen
könne.
So
könne
zwar
der
Haushalt
ausgeglichen
werde,
es
hätte
aber
zur
Folge,
dass
Angebote
wie
Theater,
Bibliothek
oder
Museen
nicht
existieren
könnten.
Die
Stadt
könne
das
Defizit
nicht
ausgleichen,
solange
Bund
und
Land
Leistungen
zulasten
der
Kommunen
beschlössen,
ohne
diese
mit
den
nötigen
Finanzmitteln
auszustatten,
stellte
Ratsmitglied
Frank
Henning
fest,
der
die
Sitzung
leitete.
Autor:
hmd