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1.
Erscheinungsdatum:
28.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadt
gewinnt
50.000
Euro
für
ihren
"
Klimamanager"
.
Überschrift:
Das Land fördert Klimakommunen
Zwischenüberschrift:
Osnabrück mit erfolgreichem Wettbewerbsbeitrag
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück/
Hannover.
Die
Stadt
Osnabrück
hat
ein
Preisgeld
von
50
000
Euro
für
das
Projekt
eines
Quartiersanierungsbetreuers
bekommen.
Stadtrat
Wolfgang
Griesert
und
der
städtische
"
Klimamanager"
Andreas
Winterkemper
nahmen
gestern
den
Preis
im
Alten
Rathaus
in
Hannover
entgegen.
Auch
die
Region
Hannover,
die
Stadt
Emden
und
die
Samtgemeinde
Harsefeld
dürfen
ab
sofort
den
offiziellen
Titel
"
Niedersächsische
Klimakommune
2010"
tragen.
Die
Preise
des
Niedersächsischen
Klimaschutzwettbewerbes
"
Klima
kommunal
2010"
haben
Umweltminister
Hans-
Heinrich
Sander,
Sozialministerin
Aygül
Özkan
und
Frank
Klingebiel
als
Sprecher
der
Arbeitsgemeinschaft
der
kommunalen
Spitzenverbände
gestern
im
Alten
Rathaus
in
Hannover
verliehen.
Mit
diesem
Wettbewerb
fördern
die
Niedersächsische
Landesregierung
und
das
Projekt
"
Klimawandel
und
Kommunen"
innovative
Aktivitäten
zur
Energieeinsparung
niedersächsischer
Kommunen
und
tragen
somit
dem
kommunalen
Klimaschutz
Rechnung.
"
Ziel
ist
es,
auf
kommunaler
Ebene
Anreize
für
ein
nachhaltiges
Klimaschutzengagement
zu
bieten,
denn
gerade
die
Landkreise,
Städte
und
Gemeinden
sind
wichtige
Schaltstellen
für
den
Klimaschutz"
,
betonte
Umweltminister
Hans-
Heinrich
Sander.
Das
Niedersächsische
Umweltministerium
hat
für
den
Wettbewerb
"
Klima
kommunal
2010"
Preisgelder
in
der
Gesamthöhe
von
einer
Million
Euro
zur
Verfügung
gestellt.
An
dem
Klimaschutzwettbewerb
"
Klima
kommunal
2010"
haben
insgesamt
106
Kommunen,
Städte
und
Samtgemeinden
teilgenommen.
Neben
den
drei
Preisträgern
des
Titels
"
Niedersächsische
Klimakommune
2010"
wurden
weitere
21
Kommunen
mit
Preisgeldern
in
der
Höhe
von
bis
zu
50
000
Euro
ausgezeichnet.
Das
Preisgeld
soll
als
Anschubfinanzierung
zur
mittelfristigen
Realisierung
von
bereits
geplanten
Projekten
und
Initiativen
beitragen.
Die
Stadt
Osnabrück
hatte
das
Projekt
einer
Quartiersentwicklungskooperation
mit
einem
eigenen
Quartiersanierungsbetreuer
vorgeschlagen.
Der
soll
in
einem
Stadtteil
die
Eigentümer
von
privaten
Wohngebäuden
im
Hinblick
auf
energetische
Sanierungen
beraten.
Sein
Arbeitsgebiet
könnte
zum
Beispiel
eine
der
britischen
Siedlungen
in
der
Dodesheide
sein.