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1.
Erscheinungsdatum:
22.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auch
die
SPD-
Stadtratsfraktion
weist
Kritik
am
Rahmenplan
für
die
Kaserne
am
Limberg
zurück.
Überschrift:
SPD verteidigt Pläne für den Limberg
Zwischenüberschrift:
"Arbeit plus Umwelt"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
SPD-
Fraktion
hat
den
Rahmenplan
für
die
Kaserne
am
Limberg
gegen
Kritik
der
Unabhängigen
Wählergemeinschaft
(UWG)
und
der
Anwohner
verteidigt.
"
Am
Limberg
entsteht
ein
Freizeit-
und
Gewerbegebiet,
das
eindeutig
für
die
sozialdemokratische
Zielsetzung
von
Arbeit
plus
Umwelt
steht"
,
erklärten
für
die
SPD-
Fraktion
deren
Vorsitzender
Frank
Henning
und
sein
Stellvertreter
Ulrich
Hus.
Mit
dem
Abzug
der
Briten
biete
sich
die
historisch
einmalige
Chance,
ein
70
Hektar
großes
Areal
sachgerecht
zu
planen.
"
Dass
wir
als
Sozialdemokraten
dabei
auf
umweltverträgliches
Gewerbe
und
damit
auf
Arbeitsplätze
für
Menschen
setzen,
ist
selbstverständlich"
,
erklärte
Henning.
Der
Rahmenplan,
den
die
Stadt
als
Diskussionsgrundlage
vorgelegt
hat,
favorisiert
im
nördlichen
Teil
entlang
der
Vehrter
Landstraße
ein
Gewerbegebiet,
für
das
sich
bereits
"
interessante
Betriebe"
gemeldet
hätten,
um
dort
neue
Arbeitsplätze
zu
schaffen.
Gleiches
gelte
für
den
Westen,
wo
als
Puffer
zu
Wohnbereichen
ausdrücklich
nicht
störendes
Gewerbe
entstehen
soll.
Die
SPD-
Fraktion
begrüßt,
dass
die
breite
Straße
"
Am
Limberg"
renaturiert
und
zu
einem
Fuß-
und
Radweg
werden
könne.
"
Wir
schaffen
es
eher
selten,
dass
wir
grüne
Finger
sogar
dicker
machen
können.
Hier
gelingt
es"
,
sagte
Ulrich
Hus.
UWG-
Ratsherr
Wulf-
Siegmar
Mierke
hatte
die
Pläne
als
"
verpasste
Chance"
kritisiert
und
gefordert,
in
der
Kaserne
Wohnungsbau
zu
ermöglichen.
Kasernen-
Nachbarn,
die
sich
in
der
Interessengemeinschaft
Walter-
Haas-
Straße
zusammengeschlossen
haben,
befürchten
Belästigungen,
wenn
in
dem
ehemaligen
Sperrgebiet
"
emissionsstarkes
Gewerbe"
angesiedelt
wird.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
hat
der
Interessengemeinschaft
noch
einmal
schriftlich
versichert,
dass
der
Rahmenplan
keine
Rechtsverbindlichkeit
hat.