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1.
Erscheinungsdatum:
23.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kollumnist
Till
ärgert
sich
in
typischer
Autofahrermanier
über
durch
Baustellen
entstehende
Staus.
Überschrift:
Die Tücken der Staus
Artikel:
Originaltext:
Till
ist
ja
eigentlich
immer
auf
dem
Laufenden,
was
so
in
seiner
Stadt
vorgeht.
Doch
derzeit
blickt
er
nicht
mehr
durch
durch
die
Baustellen.
Mal
sind
sie
da,
mal
weg,
dann
geballt.
Was
er
sich
in
den
vergangenen
Tagen
und
Wochen
verfranst
und
im
Stau
gestanden
hat,
ist
kaum
noch
normal.
Sicherlich:
Alle
Baustellen
sind
angekündigt.
Doch
erstens
kann
Till
sich
nicht
alles
merken,
und
zweitens
kommen
kleine
Wanderbaustellen
hinzu.
Zum
Beispiel
die
Sanierungsarbeiten
an
den
Kanaldeckeln
auf
dem
Wall.
Einspurig
wird
dort
die
Fahrbahn,
und
sofort
bilden
sich
lange
Staus.
Gestern
waren
Straßenbauarbeiter
auf
dem
Goethering
aktiv
-
und
wie
üblich
bildete
sich
vor
der
Straßenverengung
ein
Stau.
Wenige
Meter
davor,
auf
dem
Berliner
Platz,
herrschte
sofort
Chaos,
denn
fast
jeder
Autofahrer
wollte
partout
noch
über
die
Kreuzung
-
und
die
war
dann
blockiert.
Auf
der
Suche
nach
einer
Ausweichroute
von
der
Iburger
Straße
in
die
Stadt
wollte
Till
gestern
dann
noch
erstens
die
Baustelle
Rosenplatz
vermeiden,
zweitens
die
Staus
am
Petersburger
Wall.
Dann
fahre
ich
eben
über
die
Johannisstraße,
dachte
sich
Till
und
kam
sich
schlau
vor.
Tja,
denkste:
Dort
tummelten
sich
neben
Lieferfahrzeugen,
Autos
und
Bussen
nämlich
auch
die
Männer
von
der
Müllabfuhr,
und
ihr
großes
Fahrzeug
konnte
nicht
überholt
werden.
Ein
Stau
ohne
Baustelle
war
ja
mal
etwas
anderes.
Trotzdem
schimpfte
Till
leise
vor
sich
hin.
Bisübermorgen
Autor:
Till