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1.
Erscheinungsdatum:
05.06.1953
aus Zeitung:
Neue Tagespost / NT
Inhalt:
Verlängerung
der
Zweibahnenstraße
auf
dem
Schloßwall
-
der
langdiskutierte
Abriß
der
vorstehenden
Mauer
des
Grundstücks
der
einstigen
Wohnung
des
Regierungspräsidenten
wird
Realität.
Ein
Unfallschwerpunkt
wird
entschärft
(1
Foto)
.
Überschrift:
Eine hohe Mauer wird fallen - Damit der Verkehr rollen kann
Zwischenüberschrift:
Verlängerung der Zweibahnenstraße auf dem Schloßwall
Artikel:
Originaltext:
Die
Arbeiten
für
den
Abbruch
der
Einfriedigungsmauer
am
Schloßwall
wurden
nunmehr
vergeben.
Damit
ist
also
das
jahrealte
Projekt,
diesen
Teil
des
Walles
ebenfalls
als
Zweibahnenstraße
auszubauen,
endlich
in
Angriff
genommen.
Die
hohe
Futtermauer,
die
heute
den
Garten
der
einstigen
Wohnung
des
Regierungspräsidenten
abschließt,
soll
zurückgenommen
werden;
ebenso
wird
ein
Teil
des
ehemaligen
Großen-
Klub-
Gartens
(heute
Gewerkschaftshaus-
Neubau)
für
die
Straßenerbreiterung
in
Anspruch
genommen.
Die
"
Neue
Tagespost"
hat
schon
seit
langem
auf
die
Notwendigkeit
hingewiesen,
daß
im
Interesse
der
Verkehrssicherheit
die
Weiterführung
der
Doppelbahn
-
wie
sie
auch
auf
dem
Schloßwall
schon
ab
Rehmstraße
besteht
-,
unbedingt
geboten
sei.
Der
scharfe
Knick,
in
dem
die
beiden
Straßenführungen
sich
kurz
vor
dem
Schnatgang
wieder
vereinigen,
war
bekanntlich
des
öfteren
die
Ursache
zu
schweren
Verkehrsunfällen.
Nicht
minder
gefährlich
waren
bisher
die
Zustände
an
der
Einmündung
des
Schloßwalls
in
die
Martinistraße.
Leider
wird
es
sich
nicht
vermeiden
lassen,
daß
bei
der
neuen
Trassierung
hohe
Bäume
gefällt
werden
müssen.
Aber
immerhin
wird
Raum
für
einen
Grünstreifen
zwischen
den
beiden
Einbahnstraßen
bleiben.
..............
Der
Schloßwall
wird
auch
sonst
ein
neues
Gesicht
erhalten,
denn
die
Städtische
Turnhalle
an
der
Ecke
des
Schnatgangs
soll
wieder
aufgebaut
werden.
......... .
Das
Gebäude
der
einstigen
Handfertigkeitsschule,
....,
liegt
noch
immer
als
Ruine
da
und
harrt
einer
neuen
Bestimmung.
Für
einen
Erweiterungsbau
des
Ratsgymnasiums
um
acht
Klassenräume
wurden
die
Arbeiten
jüngst
ausgeschrieben,
so
daß
auch
hier
das
Straßenbild
ein
anderes
Aussehen
bekommen
wird,
....... .
Zu
den
schönsten
Promenaden
unserer
Stadt
gehört
die
Ahornallee
längst
des
Schloßgartens.
Es
wäre
zu
wünschen,
daß
sich
Eingriffe
in
diesen
alten
Baumbestand
vermeiden
lassen,
wenn
die
Einführung
der
geplanten
Ringstraße
in
die
Johannismauer
am
Arbeitsamt
einmal
verwirklicht
werden
soll.
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