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1.
Erscheinungsdatum:
18.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel"
Sie
wollen
die
Kreuzschule
zerschlagen"
(Ausgabe
vom
11.
Oktober)
.
Überschrift:
Schüler aus vielen Kulturkreisen
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel"
Sie
wollen
die
Kreuzschule
zerschlagen"
(Ausgabe
vom
11.
Oktober)
.
"
Seit
unserem
Umzug
vom
Westerberg
in
den
Schinkel
vor
vier
Jahren
haben
meine
Kinder
und
ich
gute
Erfahrungen
an
der
Stüveschule
gemacht.
Wir
haben
alle
Lehrer
der
Stüveschule
durchweg
sehr
engagiert
wahrgenommen.
So
haben
wir
Schulkonzerte
und
Theateraufführungen
erlebt,
in
denen
offenkundig
ganz
viel
Herzblut
steckte.
Insbesondere
finden
dort
aber
auch
individuelle
Förderung,
frühzeitiges
Erkennen
und
Ansprechen
von
Lerndefiziten
und
die
Suche
nach
passenden
Lösungswegen
statt,
sodass
jedes
Kind
in
seiner
Persönlichkeit
und
seinem
Umfeld
wahrgenommen
und
wertgeschätzt
wird.
Weiterhin
zeichnet
sich
die
Schule
durch
gute
Zusammenarbeit
im
Bereich
Sprachförderung
mit
angrenzenden
Kindergärten,
unter
anderem
auch
dem
Kreuzkindergarten,
aus.
Dies
ist
nach
meiner
Einschätzung
ein
sehr
gut
arbeitender
Kindergarten,
aber
nach
Erfahrungen
in
zwei
Elterninitiativen
der
Weststadt
ist
der
Kreuzkindergarten
kein
kleiner
Kindergarten,
sondern
mit
sechs
Gruppen
eine
Kindertagesstätte
mit
eher
gesamtschulähnlichen
Strukturen.
Die
Schulleitung
an
der
Stüveschule
zeichnet
sich
aus
durch
Offenheit
nach
allen
Seiten
hin,
durch
Fach-
und
Sozialkompetenz,
sodass
Führungsverantwortung
auf
mannigfaltige
Art
und
Weise
wahrgenommen
wird.
Die
sich
aus
vielen
Kulturkreisen
rekrutierende
und
damit
reiche
Schülerschaft
ist
absolut
bildungswürdig.
Die
Elternschaft
ist
facettenreich,
sodass
sich
das
Schulleben
sehr
lebendig
gestaltet.
Der
offenkundige
Raummangel,
insbesondere
der
Raumgrößen,
die
der
Anforderung
nach
modernen
Unterrichtsmethoden
widersprechen,
und
eine
ungeeignete
Architektur
insbesondere
für
Sprachförderung
sowie
ein
Mangel
an
Nebenräumen
für
differenzierenden
Unterricht
und
Verwaltung
mögen
nicht
hier,
sondern,
mit
Sachargumenten
unterlegt,
an
anderer
Stelle
diskutiert
werden.
Ich
als
Neuschinkelanerin
und
Mutter
dreier
Kinder,
davon
zwei
Stüveschüler,
gehe
gern
in
der
Stüveschule
ein
und
aus
und
habe
dort
trotz
offenkundiger
Raum-
und
Zeitnot
immer
ein
offenes
Ohr
und
auch
einen
Platz
angeboten
bekommen.
[. . .]
Ich
habe
kürzlich
gern
das
Ehrenamt
der
Schulelternratsvorsitzenden
übernommen,
denn
ich
möchte
mit
dieser
guten
Schule
weitere
Schritte
auf
einem
guten
Weg
gehen."
Christel
Michael
Osnabrück
Autor:
Christel Michael