User Online: 2 |
Timeout: 04:44Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
15.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ärger
bei
Anwohnern
über
die
Eigenbeteiligung
für
Hausanschlüsse
bei
der
Erneuerung
der
Rehmstraße.
Auch
die
Fahrbahnarbeiten
seien
überflüssig.
Überschrift:
Anwohner: Keine neue Rehmstraße
Artikel:
Originaltext:
rll
Osnabrück.
Bei
Anwohnern
der
Rehmstraße
staut
sich
Ärger
auf:
Die
Stadt
will
sie
an
den
Kosten
für
den
Straßenausbau
beteiligen,
aber
sie
halten
eine
Neugestaltung
für
überflüssig.
Die
Stadt
argumentiert,
die
Wasserführung
müsse
unbedingt
verbessert
werden.
Nach
ersten
Kalkulationen
ist
von
6500
Euro
Eigenbeteiligung
pro
Grundstück
die
Rede.
Schon
diese
Zahl
bringt
viele
Anwohner
auf
die
Palme.
Überall
dort,
wo
neue
Kanäle
verlegt
werden,
kommen
noch
die
Kosten
für
neue
Hausanschlüsse
dazu.
Anfang
Dezember
wollen
die
Stadtwerke
mit
ihren
Kanalarbeiten
im
vorderen
Abschnitt
der
Rehmstraße
fertig
sein.
Anschließend
soll
die
Fahrbahn
nur
provisorisch
verschlossen
werden
(siehe
auch
Seite
17
»)
.
Die
Anlieger
äußern
den
Verdacht,
dass
die
Stadt
die
Kosten
für
die
Wiederherstellung
der
Straße
nach
den
Kanalarbeiten
auf
sie
abwälzen
will.
"
Der
von
der
Stadt
angeführte
schlechte
bauliche
Zustand
ist
für
uns
nicht
nachvollziehbar"
,
heißt
es
in
einem
Schreiben,
das
den
Ratsfraktionen
zugegangen
ist.
Die
Rehmstraße
sei
vor
den
Kanalbauarbeiten
der
Stadtwerke
in
einem
guten
Zustand
gewesen.
So
stehe
es
auch
im
Straßenzustandsbericht
der
Stadt
Osnabrück
für
den
Bereich
Wüstenstraße
bis
Hoffmeyerplatz.
Wenn
die
Rehmstraße
jetzt
neu
gestaltet
werde,
sei
die
Verhältnismäßigkeit
infrage
gestellt.
Das
sieht
die
Stadt
allerdings
anders:
Franz
Schürings,
der
Leiter
des
Fachbereichs
Straßenbau,
bezeichnete
den
Straßenzustand
als
verbesserungswürdig.
Probleme
gebe
es
vor
allem
beim
Abfließen
des
Regenwassers.
Deshalb
müsse
an
einigen
Stellen
das
Höhenniveau
angeglichen
werden.
Das
gelte
nicht
nur
für
die
Fahrbahn,
sondern
auch
für
einige
Seitenbereiche.
Bei
der
Erneuerung
der
Rehmstraße
sollen
zum
Teil
auch
Parkstreifen
und
Radwege
anders
als
bisher
angelegt
werden.
Für
eine
Neugestaltung
gebe
es
aber
nicht
viele
Spielräume,
weil
die
vorhandenen
Straßenbäume
erhalten
bleiben
sollten,
erklärte
Schürings.
Zugleich
wies
er
darauf
hin,
dass
die
Kosten
für
die
Wiederherstellung
der
Fahrbahn
überall
dort,
wo
neue
Kanäle
verlegt
würden,
nicht
auf
die
Anlieger
abgewälzt
würden.
Autor:
rll