User Online: 1 |
Timeout: 23:10Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
14.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
UWG
kritisiert
Rahmenplan
für
ehemalige
britische
Kaserne
am
Limberg.
Statt
Industrie-
und
Gewerbegebiet
wäre
ein
Wohngebiet
eine
attraktive
Alternative.
Überschrift:
UWG lehnt Rahmenplan für Limberg-Kaserne ab
Zwischenüberschrift:
Gewerbegebiet neben Wohnquartier
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Unabhängige
Wählergemeinschaft
(UWG)
übt
scharfe
Kritik
am
Rahmenplan
für
die
ehemalige
britische
Kaserne
am
Limberg.
"
Abgesehen
von
dem
Erhalt
von
Sportflächen
und
des
kleinen
Wäldchens
handelt
es
sich
hier
um
nichts
anderes
als
um
die
Ausweisung
neuer
Gewerbeflächen"
,
moniert
UWG-
Ratsmitglied
Wulf-
Siegmar
Mierke
in
einer
Pressemitteilung.
Besonders
kritisiert
er,
"
dass
im
Norden
und
Osten
des
Kasernengeländes
ein
Industriegebiet
für
immissionsstarke
Betriebe
ausgewiesen
werden
soll"
.
Weitere
Gewerbeflächen
und
Mischgebiete,
die
im
Westen
ausgewiesen
werden
sollen,
grenzten
direkt
an
Wohnquartiere,
so
Mierke.
"
Und
obwohl
die
Planer
dem
Gelände
eine
attraktive
Hanglage
am
Südhang
des
Limbergs
bescheinigen,
ist
es
nie
ernsthaft
für
eine
Wohnbebauung
geprüft
worden"
,
so
Mierke
weiter.
"
Hier
wurde
eine
Chance
vertan,
Freiflächen
zu
erhalten
und
ein
attraktives
Wohngebiet
auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände
anzubieten."