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1.
Erscheinungsdatum:
09.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
unserem
Artikel
"
Neue
Initiative
gegen
Fahrradrüpel"
sowie
dem
Kommentar
"
Lobbyarbeit
-
aber
gemeinsam"
von
Holger
Jansing
(beides
Ausgabe
vom
1.
Oktober)
.
Überschrift:
Wild-West-Fahrweise der Radfahrer
Artikel:
Originaltext:
Zum
unserem
Artikel
"
Neue
Initiative
gegen
Fahrradrüpel"
sowie
dem
Kommentar
"
Lobbyarbeit
-
aber
gemeinsam"
von
Holger
Jansing
(beides
Ausgabe
vom
1.
Oktober)
.
"
Holger
Jansing
macht
es
sich
in
seinem
Kommentar
zu
leicht,
wenn
er
an
Gemeinsamkeiten
appelliert.
Dafür
steckt
der
Karren,
sprich
die
Wild-
West-
Fahrweise
der
Osnabrücker
Radfahrerinnen
und
Radfahrer,
viel
zu
tief
im
Dreck.
Er
vergleicht
Äpfel
mit
Birnen,
wenn
er
auf
das
Fehlverhalten
von
Autofahrern
hinweist.
Am
Auto
sind
Kennzeichen,
hier
ist
schnell
und
schmerzlos
Kasse
zu
machen
beziehungsweise
der
Fahrer/
die
Fahrerin
zu
disziplinieren.
Bei
Radlern
macht
man
sich
nicht
diese
Mühen,
weil
aufwendiger.
Für
unsere
hiesige
Polizei
eine
Bankrott-
Erklärung,
wenn
man
wieder
einmal
große
Kontrollaktionen
medienwirksam
vorher
ankündigt.
Da
lob
ich
mir
die
Polizei
und
das
Ordnungsamt
in
unserer
schönen
Nachbarstadt
Münster,
die
dort
streng
gegen
Fehlverhalten
auf
zwei
Rädern
vorgehen.
Fußgänger,
wehrt
euch!
"
Hartmut
Großheide
Osnabrück
Eine
Initiative
für
alle
"
Es
ist
eine
einfache
wie
auch
geniale
Idee.
Jede
Person,
die
am
Straßenverkehr
teilnimmt
oder
die
öffentlichen
Gehwege
benutzt,
gründet
eine
?
Initiative
gegen
Rüpel?
.
Ich,
die
bei
Wind
und
Wetter
täglich
Fahrrad
fahre,
könnte
dann
gleich
zwei
Initiativen
ins
Leben
rufen.
Die
erste
wäre
für
den
Schutz
gegen
Falschgänger
[...],
denn
immer
wieder
laufen
Fußgänger
[...]
auf
Fahrradwegen
herum,
obwohl
ihr
Gehweg
breit
genug
ist,
oder
laufen
einfach
auf
die
Fahrbahn,
[...]
sodass
ich
waghalsige
Bremsmanöver
unternehmen
muss.
Die
Zweite
braucht
nicht
näher
erläutert
zu
werden.
Die
Initiative
gegen
rüpelige
motorisierte
Fahrer
[...]
ist
nötig,
weil
es
in
Osnabrück
lebensgefährlich
ist,
sich
die
Straßen
mit
Pkws,
Lkws
und
Bussen
zu
teilen.
Das
führt
jedoch
zu
keiner
wirklichen
Verbesserung
[...].
Die
Verkehrssituation
ist
an
vielen
Ecken
in
Osnabrück
verbesserungswürdig.
Es
sollte
also
eine
Initiative
gegründet
werden,
die
alle
Gruppen
vertritt,
Interessen
ausbalanciert
und
die
Politik
dazu
bringt,
Veränderungen
in
Angriff
zu
nehmen."
Eva
Becker
Osnabrück
Autor:
Hartmut Großheide, Eva Becker