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1.
Erscheinungsdatum:
09.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vortrag
über
das
Zusammenleben
von
Hund
und
Mensch.
Überschrift:
Auf den Hund gekommen
Zwischenüberschrift:
Dienstag Vortrag im Museum am Schölerberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Gemeinschaftsprojekt
"
Der
Hund
ist
auch
nur
ein
Mensch"
wird
am
Dienstag,
12.
Oktober,
um
19.30
Uhr
im
Museum
am
Schölerberg
mit
dem
Vortrag
"
Auf
den
Hund
gekommen"
fortgesetzt.
Referent
ist
der
ehemalige
Direktor
des
Osnabrücker
Zoos,
Wolf
Everts.
Der
Eintritt
ist
frei.
"
Bester
Freund
des
Menschen"
:
Das
sagt
einiges
über
den
Hund,
aber
auch
über
den
Menschen
aus.
Warum
haben
sich
Zweibeiner
und
Vierbeiner
überhaupt
zusammengeschlossen?
Wer
profitiert
von
dieser
Liaison?
Dies
ist
eine
der
Fragen,
die
im
Mittelpunkt
des
Vortrages
stehen.
In
der
Bundesrepublik
leben
rund
fünf
Millionen
Hunde,
das
heißt,
es
gibt
auch
rund
fünf
Millionen
Hundebesitzer.
Der
Canis
lupus
familiaris,
der
domestizierte
Wolf,
ist
aus
dieser
Welt
nicht
mehr
wegzudenken.
Warum
wird
des
Menschen
liebstes
Haustier
aber
so
oft
beschimpft?
Dieser
Frage
wird
genauso
nachgegangen
wie
der
Tatsache,
dass
der
Hund
derjenige
Vierbeiner
ist,
der
bei
den
"
tierischen
Sprichwörtern"
an
der
Spitze
steht.
Everts
Vortrag
bietet
einen
Ausschnitt
aus
der
Vielfalt
von
tierisch-
menschlichen
Beziehungen,
denn
es
ist
kaum
überschaubar,
was
an
Vernunft
und
Unvernunft,
an
Gefühlen
und
Notwendigkeiten
das
Fühlen,
Denken
und
Handeln
für
die
Hunde
oder
gegen
sie
prägt.
Der
Hund
ist
das
einzige
Tier,
das
nicht
neben
dem
Menschen,
sondern
mit
ihm
lebt.