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1
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1.
Erscheinungsdatum:
07.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zu
den
Leserbriefen
von
Helga
Lengerke
und
Annett
Bönigk-
Gläser
"
Verletzung
der
Gleichbehandlung"
(Ausgabe
vom
17.
September)
mit
Bezug
auf
den
Artikel
"
Eine
Siedlung
wird
verdunkelt
-
Schinkel-
Ost:
Anwohner
scheuen
Kosten
für
neue
Straßenleuchten"
(Ausgabe
vom
19.
August)
.
Überschrift:
Kein Anlieger möchte die Laternen missen
Artikel:
Originaltext:
Zu
den
Leserbriefen
von
Helga
Lengerke
und
Annett
Bönigk-
Gläser
"
Verletzung
der
Gleichbehandlung"
(Ausgabe
vom
17.
September)
mit
Bezug
auf
den
Artikel
"
Eine
Siedlung
wird
verdunkelt
-
Schinkel-
Ost:
Anwohner
scheuen
Kosten
für
neue
Straßenleuchten"
(Ausgabe
vom
19.
August)
.
"
Die
beiden
Verfasserinnen
der
Leserbriefe
schreiben
mir
zu
diesem
Thema
zu
hundert
Prozent
aus
der
Seele,
denn
auch
ich
wohne
in
der
Gegend.
Eine
Testphase
mitten
im
Winter
mit
anschließender
Befragung
ist
auch
in
meinen
Augen
der
faire
Weg.
Durch
den
heftigen
Regen
Ende
August
fielen
für
einige
Tage
-
gerade
in
der
betroffenen
Siedlung
-
die
Lampen
durch
technische
Probleme
aus.
Somit
?
durften?
wir
im
Sommer
ein
paar
Tage
erleben,
was
in
Zukunft
dunkle
Gewohnheit
werden
soll.
Beobachtungen
und
Rückmeldungen
von
einigen
Nachbarn
sind
durch
die
Bank
negativ.
Es
gibt
kaum
jemanden,
der
die
Laternen
missen
möchte.
Die
Bewegungsmelder,
die
Licht
spenden
sollen,
springen
nicht
an!
Es
bleibt
stockdunkel.
Just
an
diesem
Abend
stand
ein
Rettungswagen
in
der
Straße.
Nur
durch
die
Warnblinker
erkennbar.
Wie
können
die
Sanitäter
arbeiten,
wenn
sie
auf
der
Straße
jemanden
versorgen
müssen?
Wie
sicher
ist
es
für
die
Retter?
Es
gab
sofort
den
ersten
Vandalismus.
An
einem
Auto
wurden
die
Antenne
und
ein
Außenspiegel
abgebrochen.
Was
wird
noch
folgen?
Irritierend
war
und
ist
die
Kostenaufteilung.
Trotz
Nachfrage
einer
Nachbarin
bei
der
zuständigen
Stelle
konnte
bisher
niemand
erklären,
warum
die
eine
Gruppe
für
die
neuen
Lampen
110
Euro
und
die
andere
Gruppe
220
Euro
zahlen
muss.
Vermutung
vieler
ist,
dass
so
die
Kosten
für
die
Lampen
in
den
Grünanlagen
finanziert
werden.
Eine
Idee
dazu
ist:
Die
Kosten
einfach
durch
alle
Parteien
zu
teilen,
denn
die
Wege
der
Grünanlagen
sind
öffentlich
und
können
von
allen
genutzt
werden.
Sparen
schön
und
gut,
aber
bitte
nicht
auf
Kosten
der
Sicherheit
und
Wohnqualität.
[...]"
Gertraud
Termöllen
Osnabrück
Autor:
Gertraud Termöllen