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1.
Erscheinungsdatum:
06.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zuchtschau
des
Osnabrücker
Teckelklubs
Überschrift:
.Der schönste aller Hunde
Zwischenüberschrift:
Zuchtschau des Osnabrücker Teckelklubs
Artikel:
Originaltext:
balx
Bissendorf.
Mit
einem
fröhlichen
Halali
der
Jagdhornbläser
wurden
die
zahlreichen
Besucher
der
Zuchtschau
des
Osnabrücker
Teckelklubs
auf
dem
Clubgelände
bei
Gut
Stockum
begrüßt.
Ein
Hundeverein
mit
eigener
Band?
Beim
Teckelclub
ist
das
überhaupt
keine
Frage,
sind
doch
etliche
Mitglieder
passionierte
Jäger
und
setzen
ihren
"
Dachshund"
als
Jagd-
und
Gebrauchshund
ein.
Bei
der
Schau
ging
es
aber
vor
allem
um
den
"
Formwert"
,
der
für
die
Zucht
entscheidend
ist.
"
Jeder
von
Ihnen
ist
mit
dem
schönsten
aller
Hunde
gekommen
und
geht
auch
wieder
mit
dem
schönsten
aller
Hunde
nach
Hause"
,
war
sich
Zuchtrichter
Andreas
Tornau
aus
Bad
Salzuflen
gleich
zu
Anfang
sicher
und
baute
damit
wohlweislich
eventuellen
Enttäuschungen
vor.
Aber
die
gab
es
nicht:
Von
den
44
teilnehmenden
Hunden
erhielten
immerhin
24
die
Note
"
vorzüglich"
,
weitere
zwölf
wurden
als
"
sehr
gut"
beurteilt
-
ein
für
die
Zuchtauslese
sehr
guter
Durchschnitt.
Es
waren
denn
ja
auch
wirklich
nur
hübsche
Hunde
gekommen
-
egal
ob
in
Standard-
,
Zwerg-
oder
Kaningröße,
egal
ob
Lang-
,
Kurz-
oder
Rauhaar,
egal
ob
einfarbig
rot,
zweifarbig
schwarz,
braun,
gefleckt,
saufarben
oder
gestromt.
Bei
so
vielen
Varietäten
dürfte
für
jeden
etwas
dabei
sein,
und
Clubvorsitzende
Brigitte
Tute
ist
zuversichtlich,
dass
der
Dackel
nicht
aus
der
Mode
kommen
wird.
Denn
abgesehen
von
seinen
hervorragenden
jagdlichen
Eigenschaften
-
Jäger
und
zweiter
Vorsitzender
Matthias
Berstermann
lobte
in
diesem
Zusammenhang
vor
allem
die
untrügliche
Nase
dieser
Rasse
-
sei
ein
gut
erzogener
Dackel
auch
ein
überaus
lieber
Hund,
so
Brigitte
Tute.
Seit
vielen
Jahren
organisiert
sie
mit
dem
an
die
90
Mitglieder
zählenden
Verein
die
jährliche
Zuchtschau,
zu
der
stolze
Hundehalter
von
weit
her
anreisen.
Wie
beispielsweise
Detlev
Springob
aus
Emden,
der
gleich
zwei
Dackel
mitgebracht
hatte:
Athos,
auf
Zuchtschauen
ein
alter
Hase,
wenn
man
das
überhaupt
von
einem
Dackel
sagen
darf,
und
Axel,
für
den
der
Nachmittag
in
Stockum
eine
Premiere
war.
Gleiches
galt
für
den
14
Monate
alten
Paul
-
für
den
Zuchtrichter
wie
für
"
Frauchen"
Julia
Glasmeier
aus
Ibbenbüren
"
ein
Traumhund"
.
Ebenfalls
eine
kleine
Schönheit
ist
die
neunmonatige
Ronja,
die
mit
ihrem
schokobraunen
Fell
"
eher
schwer
zu
züchten
ist,
da
hierfür
beide
Eltern
Braunträger
sein
müssen"
,
erklärt
Frank
Unnewehr
aus
Osnabrück.
Häufiger
anzutreffen,
aber
dennoch
natürlich
nicht
minder
hübsch,
sind
da
die
rein
Roten,
wie
Monty
mit
seinen
Kindern
Toni,
Tora
und
Trude.
Eine
niedliche
Dackel-
Familie,
die
zum
"
Formwert"
auch
noch
jede
Mengel
Temperament
in
den
Genen
haben
dürfte.
Autor:
balx