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1.
Erscheinungsdatum:
06.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Am
Gymnasium"
In
der
Wüste"
entsteht
eíne
Bienenweide
als
Lernstandort.
Genutzt
wird
sie
auch
von
der
schuleigenen
Imkerei.
Finanzierung
durch
Bohnenkamp-
Stiftung.
Überschrift:
Fleißige Bienen bei fleißigen Schülern
Zwischenüberschrift:
Bohnenkamp-Stiftung fördert Lernstandort für das Gymnasium "In der Wüste"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bienen
und
Insekten
finden
künftig
auf
einer
Wiese
am
Osnabrücker
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
einen
idealen
Lebensraum.
Schülerinnen
und
Schüler
schaffen
dort
eine
Bienenweide
als
neuen
Lernstandort,
der
unter
anderem
von
der
Schulimkerei
genutzt
werden
wird.
Die
Friedel&
Gisela-
Bohnenkamp-
Stiftung
fördert
das
Projekt
mit
insgesamt
50
000
Euro.
Die
Stifterin
Gisela
Bohnenkamp
überbrachte
bei
einer
kleinen
Feierstunde
im
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
die
Zusage.
"
An
dieser
Schule
sind
Kinder
und
Jugendliche
mit
viel
Esprit
und
Elan
bei
der
Sache"
,
zeigte
sich
Stiftungsgeschäftsführer
Michael
Prior
überzeugt.
"
Deshalb
ist
das
Geld
der
Stiftung
hier
gut
angelegt."
Auf
einem
Grundstück
am
Rande
des
Schulhofs
werden
die
Schüler
nun
ihre
Bienenweide
unter
anderem
mit
Himbeerbüschen,
Holunder
und
Weißdorn
bepflanzen.
Außer
Bienenstöcken
werden
Nisthilfen
geschaffen,
die
als
Insektenhotel
dienen.
Unterstützt
werden
die
Schüler
von
der
Wissenschaftlerin
Carina
Hagedorn,
die
ihre
Diplomarbeit
an
der
Fachhochschule
über
die
Entwicklung
der
Bienenweide
geschrieben
hat.
Produkte
aus
der
Imkerei
werden
über
eine
Schülerfirma
verkauft.
"
Dieses
Projekt
soll
über
unsere
Schule
hinaus
Wirkung
haben"
,
erklärte
Schulleiter
Christoph
Schüring.
Auch
andere
Schulen
aus
der
Region
werden
künftig
an
den
neuen
Lernstandort
auf
der
Bienenweide
eingeladen.
Schüring
dankte
der
Bohnenkamp-
Stiftung
für
ihre
Unterstützung:
"
Osnabrück
kann
stolz
darauf
sein,
dass
es
hier
eine
Stiftung
gibt,
die
sich
besonders
der
Bildung
widmet."
Auch
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
sprach
der
Stiftung
und
Gisela
Bohnenkamp
seine
Anerkennung
aus:
"
50
000
Euro,
das
ist
kein
Pappenstiel"
,
sagte
er
in
der
Feierstunde
und
fügte
hinzu:
"
Diese
Stiftung
ist
ein
Glücksfall
für
die
Stadt
und
diese
Region."