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1.
Erscheinungsdatum:
02.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
versteckten
und
unbekannten
Gedenkplätze
in
Osnabrück.
Überschrift:
Die versteckten Gedenk-Plätze
Zwischenüberschrift:
Wo ist eigentlich der Platz des 17. Juni?
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
An
diesem
Sonntag
um
10
Uhr
wird
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
dem
Theatervorplatz
den
Namen
"
Platz
der
Deutschen
Einheit"
geben.
Es
ist
nicht
das
erste
Mal,
dass
die
Stadt
einem
historischen
Ereignis
einen
Platz
widmet.
Doch
manche
Gedenk-
Plätze
sind
aus
dem
öffentlichen
Bewusstsein
verschwunden
-
oder
wüssten
Sie
auf
Anhieb,
wo
der
"
Platz
des
17.
Juni"
ist?
Der
Hinterhof
zwischen
Stadthalle
und
altem
Gewerkschaftshaus
ist
der
Rest
des
einst
großen
Platzes
des
17.
Juni.
"
Zwischen
1961
und
1963"
sei
dieser
Teil
des
Schlossgartens
zur
Erinnerung
an
den
Volksaufstand
in
der
DDR
am
17.
Juni
1953
so
benannt
worden,
sagt
Gerhard
Heit
vom
Fachdienst
Geodaten.
Mehr
gäben
die
Akten
nicht
her.
Mit
dem
Bau
der
Stadthalle
schrumpfte
der
Platz
allerdings
zum
Hof.
Praktisch
ist
an
diesen
Gedenk-
Plätzen,
dass
die
Benennung
keine
Adressenänderungen
nach
sich
zieht.
Das
war
so
bei
der
Grünfläche
vor
der
Volkshochschule
(Stüvehaus)
,
die
seit
dem
8.
Mai
1984
"
Platz
der
Städtefreundschaft"
heißt.
Ein
Hinweisschild
drängt
sich
dort
nicht
auf.
Das
war
auch
so,
als
am
2.
Dezember
1997
zum
Auftakt
des
350-
jährigen
Friedensjubiläums
der
Hof
zwischen
Stadtbibliothek
und
Remarque-
Zentrum
zum
"
Platz
des
Westfälischen
Friedens"
wurde.
Naheliegend
war
1993
die
Namensgebung
an
der
Dominikanerkirche
nach
dem
20.
Juli
(1944,
Attentat
auf
Hitler)
.
Denn
hier
steht
das
Denkmal
für
den
Widerstand.
Fast
alle
Alt-
Bundespräsidenten
wurden
mit
Plätzen
in
Osnabrück
posthum
geehrt,
und
viele
lokale
Persönlichkeiten
bleiben
so
in
Erinnerung:
Yilmaz
Akyürek,
Adolf
Reichwein,
Karl-
Hermann
Gösling,
Fritz
Wolff,
Hans
Calmeyer.
Bei
den
Partnerstädten
gibt
es
Unterschiede:
Derby
und
Vila
Real
bekamen
Plätze
zugewiesen
-
Angers,
Haarlem
und
Canakkale
nur
unscheinbare
Brücken.
Autor:
hin