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1.
Erscheinungsdatum:
04.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Oberbürgermeister
im
Interview
über
den
Stadt
der
Stadt
auf
Immobilienmesse
in
München,
wo
die
Stadt
für
ihre
Konversionsflächen
wirbt.
Überschrift:
Osnabrück will Investoren neugierig machen
Zwischenüberschrift:
Wieder auf Immobilienmesse in München - Kosten: 75 000 Euro
Artikel:
Originaltext:
hin
Osnabrück.
Heute
beginnt
in
München
die
bundesweit
wichtigste
Immobilienmesse,
die
Expo
Real.
Osnabrück
ist
zum
dritten
Mal
vertreten,
um
für
die
Briten-
Flächen
zu
werben.
Immer
dabei:
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
Herr
Pistorius,
warum
teilt
sich
Osnabrück
den
Stand
mit
Hanau?
Osnabrück
ist
auf
einem
Gemeinschaftsstand
mit
der
Bima
(Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben)
und
der
Stadt
Hanau
vertreten.
Osnabrück
und
Hanau
sind
zwei
Städte,
die
durch
den
Abzug
der
Briten
beziehungsweise
Amerikaner
verhältnismäßig
stark
betroffen
wurden
und
den
Abzug
sehr
frühzeitig
als
Chance
für
die
Stadtentwicklung
gesehen
haben.
Sie
sind
daher
beispielhaft
für
viele
andere
Städte
vertreten,
die
Konversionsflächen
neu
entwickeln
und
vermarkten.
Außerdem
sind
Osnabrück
und
Hanau
von
der
Bima
ausgewählt,
weil
die
Zusammenarbeit
mit
den
beiden
Städten
besonders
gut
ist
und
auch
schon
sehr
gute
Vermarktungserfolge
erzielt
werden
konnten.
Was
kostet
Osnabrück
das
Engagement
auf
der
Messe?
Die
Kosten
werden
durch
die
drei
Standpartner
geteilt.
Für
die
Stadt
Osnabrück
kann
man
von
etwa
75
000
Euro
ausgehen.
Darin
enthalten
sind
die
sehr
hohen
Posten
für
Standmiete
und
Standbau,
aber
auch
für
Technik,
Präsentationsmaterial
wie
Grafiken,
Plakate,
Broschüren
und
Flyer.
Ein
Teil
der
Kosten,
rund
20
000
Euro,
kann
über
Sponsorenleistungen
refinanziert
werden.
Zweimal
schon
war
die
Stadt
auf
der
Expo
Real
vertreten.
Was
haben
die
Messeauftritte
konkret
gebracht?
Wir
konnten
viele
interessante
Kontakte
knüpfen
und
insbesondere
die
Konversion
in
Osnabrück
einem
sehr
breiten
Publikum
bekannt
machen.
Viele
Akteure
wurden
so
zum
ersten
Mal
auf
Osnabrück
aufmerksam.
Worauf
haben
Sie
in
diesem
Jahr
den
Schwerpunkt
der
Präsentation
gelegt?
Bei
der
Scharnhorstkaserne
an
der
Sedanstraße,
wo
ein
neuer
Wissenschafts-
und
Wohnpark
entwickelt
werden
soll.
Weiterhin
soll
erneut
die
gute
Kooperation
zwischen
Bima
und
Osnabrück
hervorgehoben
werden.
Eine
gute
Kooperation
zwischen
Grundstückseigentümer
und
Kommune
ist
für
zukünftige
Projektentwickler
ein
sehr
wichtiger
Entscheidungsfaktor.
Wen
wollen
Sie
nach
Osnabrück
locken,
wer
sind
die
Adressaten
der
Messe-
Offensive?
Projektentwickler
und
Investoren,
die
sich
im
Bereich
der
verbleibenden
Konversionsflächen
aktiv
einbringen
wollen.
Hat
sich
die
Stadt
etwas
Besonderes
ausgedacht,
um
sich
aus
der
Masse
der
Aussteller
herauszuheben?
Es
hat
sich
bereits
im
letzten
Jahr
gezeigt,
dass
bereits
der
Auftritt
als
Gemeinschaftsstand
mit
Bima
und
Hanau
für
viele
Messebesucher
sehr
ungewöhnlich
war
und
deshalb
viele
Nachfragen
gestellt
wurden.
Allein
die
Kombination
der
Standteilnehmer
macht
aufmerksam.
Auch
der
neue,
drei
mal
zwei
Meter
große
LCD-
Bildschirm
wird
sicherlich
viele
Augen
auf
unseren
Stand
lenken,
der
als
Kopfstand
eine
sehr
gute
Position
innerhalb
der
Messehalle
einnimmt.
Wir
haben
einen
großen
Kreis
von
Projektentwicklern
und
Investoren
persönlich
zu
vier
Events
eingeladen,
die
sich
über
die
drei
Messetage
verteilen.
Mit
den
moderierten
Podiumsgesprächen
wollen
wir
die
für
Osnabrück
wichtigen
Themen
dem
interessierten
Besucherkreis
näherbringen.
Von
daher
ist
es
für
mich
und
die
Mitarbeiter
aus
der
Verwaltung
und
der
Wirtschaftsförderung
auch
selbstverständlich,
dass
wir
an
allen
drei
Messetagen
rund
um
die
Uhr
auf
unserem
Messestand
präsent
sind.
Autor:
hin