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1.
Erscheinungsdatum:
01.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Erste
Ergebnisse
des
Modellprojekts"
Lernen
vor
Ort"
liefert
erste
Ergebnisse.
Ziel
des
Projekts
ist
eine
Vernetzung
von
Bildungsangeboten
und
die
Erleichterung
von
Übergängen.
Überschrift:
Bildungsberater basteln an Datenbank
Zwischenüberschrift:
Projekt"Lernen vor Ort"
Artikel:
Originaltext:
steb
Osnabrück.
Zum
Modellprojekt"
Lernen
vor
Ort"
stellte
die
Kreisverwaltung
jetzt
erste
Ergebnisse
vor.
Mit
dem
vom
Bund
und
der
Europäischen
Union
finanziell
geförderten
Programm
sollen
sich
langfristig
die
Bildungschancen
für
die
Menschen
in
der
Region
erhöhen.
Das
auf
drei
Jahre
angelegte
Vorhaben
kostet
den
An
gaben
zufolge
2,
9
Millionen
Euro,
woran
sich
der
Landkreis
mit
einer
Million
Euro
für
Personal,
Geld
und
Sachmittel
beteilige.
Seit
Beginn
des
Projekts
am
1.
Januar
dieses
Jahres
habe
der
Landkreis
in
Bersenbrück,
Bramsche,
Bohmte,
Melle
und
Georgsmarienhütte
sogenannte
Bildungsbüros
mit
je
zwei
Mitarbeitern
in
Voll-
und
Teilzeitstellen
eröffnet."
Die
Bildungsberater
haben
bisher
70
Prozent
ihrer
örtlichen
Kitas
und
knapp
die
Hälfte
aller
Schulen
besucht
und
in
Einzelgesprächen
die
Bildungsangebote
abgefragt"
,
berichtet
Landkreis-
Bildungskoordinator
Michael
Fedler.
Mit
den
noch
weiterhin
zu
sammelnden
Daten
lokaler
Lernmöglichkeiten
entstehe
so
erstmals
eine
komplette
Datenbank.
In
allen
fünf
Bildungsbüros
habe
es
bisher
inklusive
telefonischer
Anfragen
gut
100
Beratungen
gegeben."
Nachgefragt
haben
etwa
Alleinerziehende
wegen
Betreuungsangeboten
oder
die
Mutter
aus
der
Mittelschicht
auf
der
Suche
nach
spezieller
Bildungsförderung
für
den
Nachwuchs"
,
so
Fedler.
Neben
den
Büros
solle
das
Projekt"
Lernen
vor
Ort"
in
sogenannten
Aktionsfeldern
umgesetzt
werden.
Handeln
wolle
der
Landkreis
dabei
erstens
im
Bereich
Familienbildung
und
Elternarbeit.
In
Fürstenau
und
Wallenhorst
starteten
ab
Oktober
Kita-
Angebote
für
Eltern,
mit
ihren
Kindern
zu
spielen."
Im
lockeren
Ambiente
versuchen
wir
beispielsweise,
Sprachkurse
für
Mütter
mit
Migrationshintergrund
anzubieten"
,
sagt
Fedler.
Im
Erfolgsfall
sollen
beide
Modelle
auf
alle
Kreiskommunen
übertragen
werden.
Gesucht
würden
noch
zwei
Städte,
die
im
zweiten
Aktionsfeld"
Bildungsübergänge"
Piloterfahrungen
sammeln
wollten.
Dabei
sollten
Kitas,
Grundschulen
und
weiterführende
Schulen
ausloten,
wie
durch
verbesserte
Abstimmung
untereinander
durchgängige
Bildungswege
gelingen
könnten.
Für
das
dritte
Aktionsfeld
will
die
Kreisverwaltung
künftig
regelmäßig
den
Qualifikationsbedarf
der
Unternehmen
erfragen.
Worauf
man
sich
künftig
einstellen
müsse,
solle
auch
ein
Bildungskongress
am
7.
Oktober
in
Osnabrück
zeigen.
Dazu
seien
namhafte
Experten
eingeladen,
die
über
Demografie,
Bildungsfragen
und
neueste
Erkenntnisse
sprächen,
so
Fedler.
Autor:
steb