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1.
Erscheinungsdatum:
28.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Rahmenplan
für
die
Nachnutzung
des
Kasernengeländes
am
Limberg.
Der
Großteil
soll
als
Gewerbegebiet
genutzt
werden,
ein
Teil
als
Sportgelände,
die
Sportanlagen
und
-
Halle
der
Briten
weiternutzend,
und
ein
Teil
soll
in
den
Grünen
Finger
der
Gartlageübergehen.
Überschrift:
Planer empfehlen: Hallen abreißen
Zwischenüberschrift:
Rahmenplan für das Kasernengelände am Limberg: Gewerbe, Freizeit, Sport
Artikel:
Originaltext:
rll
Osnabrück.
Nur
ganz
wenige
Gebäude
auf
dem
Kasernengelände
am
Limberg
gelten
als
erhaltenswert.
Im
Rahmenplan
für
die
Neuordnung
des
160
Hektar
großen
Areals
favorisiert
die
Stadt
den
Abriss
der
meisten
Baracken
und
Hallen
aus
dem
Erbe
der
Briten.
Es
gibt
aber
auch
Ausnahmen.
Der
Rahmenplan
wird
Anfang
Oktober
veröffentlicht.
Claudia
Bierbaum
vom
Fachbereich
Städtebau
spricht
von
einer
"
verbotenen
Stadt"
.
Bislang
öffnen
sich
die
Kasernentore
nur
für
die
Besucher
einer
Hundeschule
und
für
Sportler,
die
auf
den
Rasenplätzen
oder
in
der
Turnhalle
der
Briten
trainieren.
Aber
schon
bald
wird
der
martialisch
anmutende
Zaun
verschwunden
sein.
Und
in
einigen
Jahren
erkennen
vielleicht
nur
noch
Eingeweihte,
dass
es
sich
um
ein
ehemaliges
Militärgelände
handelt.
Der
Rahmenplan,
den
die
Stadt
jetzt
vorlegt,
gilt
zwar
als
"
Vorüberlegung"
,
aber
er
wird
schon
recht
konkret.
Eine
zentrale
Erschließungsstraße
soll
das
Kasernengelände
in
Nord-
Süd-
Richtung
durchqueren.
Die
überdimensionale
Panzerstraße
"
Am
Limberg"
wird
damit
überflüssig.
Sie
soll
auf
einen
Fuß-
und
Radweg
zusammenschrumpfen.
Das
nördliche
Areal
entlang
der
Vehrter
Landstraße
wird
im
Rahmenplan
als
Gewerbegebiet
favorisiert,
jedoch
ausdrücklich
nicht
für
den
Einzelhandel.
Nach
Auskunft
von
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
gibt
es
schon
Betriebe,
die
sich
für
eine
Ansiedlung
interessieren.
Im
Westen,
wo
die
Wohngebiete
der
Dodesheide
nicht
weit
sind,
wollen
die
Planer
als
Puffer
nicht
störendes
Gewerbe
ermöglichen.
Für
den
südlichen
Teil
des
Kasernengeländes
sieht
der
Rahmenplan
Sport-
und
Freizeitnutzungen
vor.
So
könnten
die
noch
relativ
neue
Sporthalle
der
Briten
und
die
Rasenplätze
weitergenutzt
werden.
Für
die
großflächigen
Fahrzeughallen
am
Südhang
empfehlen
die
Planer
den
Abriss,
um
das
Gebiet
am
Grünen
Finger
der
Gartlage
zu
entsiegeln.
Als
erhaltenswert
wird
zudem
der
Wald
eingestuft,
der
sich
im
Südosten
anschließt.
Der
Rahmenplan
Am
Limberg
wird
vom
4.
Oktober
bis
zum
1.
November
unter
www.osnabrueck.de/
konversion
»
veröffentlicht.
Als
Broschüre
ist
er
in
kleiner
Auflage
im
Fachbereich
Städtebau
(Dominikanerkloster,
Hasemauer
1)
und
in
der
Bürgerberatung
erhältlich.
Autor:
rll