User Online: 1 |
Timeout: 06:42Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
25.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Grünen
wollen
im
Stadtrat
Antrag
stellen,
Osnabrück
zur
gentechnikfreien
Zone
zu
erklären.
Überschrift:
Für ein gentechnikfreiesOsnabrück
Zwischenüberschrift:
Antrag der Grünen im Stadtrat
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Die
Stadt
Osnabrück
soll
dem
Beispiel
anderer
Städte
und
Kreise
folgen
und
zur
gentechnikfreien
Region
erklärt
werden."
Dies
fordern
für
die
Osnabrücker
Grünen
der
Fraktionsvorsitzende
Michael
Hagedorn
und
der
umweltpolitische
Sprecher
Volker
Bajus.
"
Wir
werden
in
der
nächsten
Ratssitzung
einen
entsprechenden
Antrag
einbringen.
Die
Erklärung
soll
sich
auf
die
Eigentumsflächen
der
Stadt
beziehen
und
durch
eine
Gentechnikverzichtserklärung,
die
an
die
Landwirte
gerichtet
ist,
eine
größtmögliche
juristische
Nachhaltigkeit
erlangen."
Die
Zeit
sei
reif,
damit
sich
auch
die
Stadt
für
eine
gesunde
Natur
und
Ernährung
einsetze
und
die
Zukunft
der
Landwirtschaft
durch
den
Verzicht
auf
Anbau
und
Verwendung
von
gentechnikveränderten
Kulturen
sichere.
"
Es
besteht
völlige
Unklarheit
über
Spätfolgen
für
die
Menschen
und
die
Gesamtökologie.
Außerdem
lehnt
die
Mehrheit
der
Verbraucher
Produkte,
die
gentechnikveränderte
Bestandteile
vorweisen,
ab"
,
stellt
Michael
Hagedorn
fest.
Die
EU-
Zulassung
der
Genkartoffel
Amflora,
die
unzureichende
Kennzeichnungspflicht
gentechnisch
veränderter
Organismen
sowie
der
möglicherweise
nicht
zulässige
Anbau
von
gentechnisch
verändertem
Mais
seien
Themen,
bei
denen
auch
die
Stadt
Verantwortung
übernehmen
müsse.
Die
Bedeutung
werde
daran
deutlich,
dass
auf
etwa
einem
Viertel
(rund
3500
Hektar)
der
Fläche
des
Stadtgebietes
Landwirtschaft
betrieben
werde.
"
Mit
Blick
auf
die
eigene
Gesundheit
sowie
unserer
gesamten
Umwelt
gilt
es,
den
natürlichen
Wert
unserer
Region
zu
bewahren
und
für
die
Zukunft
zu
sichern"
,
meint
Volker
Bajus.