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1.
Erscheinungsdatum:
23.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Bürgerforum
Atter
Rad-
und
Fußweg
im
Knick
Leyer
Straße/
Birkenallee
Schwerpunkt.
Vorschlag
einer
neuen
Brücke
über
die
Düte
als
Alternative
wird
im
Stadtentwicklungsausschuss
geprüft.
Überschrift:
Täglich Beinahe-Unfälle zwischen Radfahrern
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Atter: Verkehrsprobleme und Hochwasserschutz - Neue Dütebrücke im Gespräch
Artikel:
Originaltext:
jod
Osnabrück.
"
Es
grenzt
an
ein
Wunder,
dass
hier
noch
nichts
Schlimmeres
passiert
ist
als
ein
paar
blaue
Flecken
und
verbogene
Vorderräder."
Vor
dem
Bürgerforum
Atter
schilderte
ein
Anlieger
die
Situation
auf
dem
schmalen
Rad-
und
Fußweg
im
Knick
Leyer
Straße/
Birkenallee
mit
deutlichen
Worten.
Zahlreiche
Schulkinder
aus
dem
Atterfeld
müssten
um
die
enge
Kurve,
um
Schule
und
Sportanlagen
zu
erreichen.
Auf
dem
weiteren
Abschnitt
bis
zur
Schule
sehe
es
nicht
viel
besser
aus:
Die
Bäume
mitten
auf
dem
in
beiden
Richtungen
befahrenen
Weg
"
werden
jedes
Jahr
dicker
und
der
Weg
jedes
Jahr
schmaler"
,
wie
es
eine
besorgte
Mutter
ausdrückte.
In
der
abknickenden
Vorfahrt
sei
die
Lage
besonders
brenzlig,
weil
zusammenrasselnde
Radler
direkt
vor
die
Autos
fallen
könnten,
die
einen
halben
Meter
daneben
um
die
Kurve
bögen.
Ob
man
da
nicht
wenigstens
eine
Schutzplanke
setzen
könne,
fragte
ein
Vater.
Nein,
geht
nicht,
entgegnete
Ulla
Bauer
vom
Fachdienst
Verkehrsplanung,
so
eine
Planke
müsse
wenigstens
50
Zentimeter
vom
Bordstein
zurückgesetzt
sein,
und
dann
würde
der
sowieso
schon
zu
schmale
Rad-
/
Fußweg
noch
einmal
halbiert.
Wieso
denn
das,
wandte
der
Vater
ein,
hundert
Meter
weiter,
vor
der
Schule,
stehe
die
Planke
doch
auch
direkt
auf
der
Kante
über
dem
Bordstein.
Kürzer
und
sicherer
Der
Beigeordnete
Frank
Henning
(SPD)
als
Sitzungsleiter
schlug
vor,
die
leidlich
bekannte
Problematik
dieses
Knotenpunktes
insbesondere
für
Radfahrer
(ganz
schlechte
Karten
haben
auch
diejenigen
Radler,
die
von
der
Birkenallee
in
die
Straße
Eikesberg
Richtung
Friedhof
einbiegen
wollen)
im
Zusammenhang
zu
betrachten
mit
einem
anderen
Vorschlag
aus
den
Kreisen
der
Stadtteilbewohner:
eine
neue
Düte-
Brücke
in
Höhe
des
Preußenweges
für
Radfahrer
und
Fußgänger.
Damit
ließe
sich
eine
neue
Wegeverbindung
zur
Straße
Storkesbrede
und
weiter
zur
Schule
schaffen.
Sie
wäre
nicht
nur
kürzer,
sondern
auch
sicherer
als
der
Radweg
entlang
der
Straße
mit
der
"
furchtbaren
Ecke"
.
Bauer
stellte
fünf
Planvarianten
für
eine
Dütequerung
vor,
die
seit
2005
geprüft
worden
seien.
Alle
hätten
einen
entscheidenden
Nachteil:
Sie
berührten
Privatgrund.
Die
Eigentümer
hätten
bislang
einen
Verkauf
oder
die
Einräumung
eines
Nutzungsrechts
abgelehnt.
Auch
die
Storkesbrede
sei
ein
Privatweg.
Die
anwesenden
Ratsmitglieder
Edith
Mersch
(SPD)
und
Joachim
Tegeler
(CDU)
versprachen,
sich
für
eine
erneute
Behandlungdes
Themas
im
Stadtent
wicklungsausschuss
einzusetzen.
In
weiteren
Tagesordnungspunkten
nahmen
Sozialdezernentin
Rita
Maria
Rzyski
zur
Betreuung
der
Grundschulkinder
nach
13
Uhr
("
Es
wird
eine
Elternbefragung
zur
Ermittlung
des
Bedarfs
geben"
)
und
Bernd
Früchel
vom
Fachdienst
Umweltschutz
zu
den
Hochwasserfolgen
("
Das
Land
muss
die
Risikogebiete
neu
definieren"
)
Stellung.
Autor:
jod