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1.
Erscheinungsdatum:
21.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Autozählung
in
mehreren
Gebieten
der
Stadt
zur
Feststellung
des
Bedarfs
für
eine
Ausweitung
der
Parkplätze
für
Anwohner,
die
ein
Teil
des
"
Masterplans
Mobilität"
ist.
Überschrift:
Mehr Parkplätze für Anwohner
Zwischenüberschrift:
Stadt will Zonen ausweiten - CDU skeptisch
Artikel:
Originaltext:
hin
Osnabrück.
Die
Stadt
will
das
Anwohnerparken
ausdehnen.
Der
Stadtentwicklungsausschuss
stimmte
geschlossen
dafür,
den
Bedarf
in
zunächst
vier
Quartieren
zu
ermitteln.
Die
Verwaltung
wird
als
Erstes
die
Parksituation
in
dem
Dreieck
zwischen
Luisenstraße/
Liebigweg/
Hackländerstraße
analysieren
und
ein
Konzept
für
das
Bewohnerparken
erarbeiten.
Die
Zentrale
der
Stadtwerke
an
der
Luisenstraße
und
die
Berufsbildenden
Schulen
an
der
Hackländerstraße
erzeugen
nach
Angaben
der
Verwaltung
erheblichen
Parkdruck.
Eine
Initiative
hatte
sich
Anfang
2010
an
die
Stadt
mit
der
Bitte
gewandt,
die
Parkmöglichkeiten
für
die
Anwohner
zu
verbessern.
Auf
der
Prioritätenliste
weit
oben
stehen
außerdem
die
vordere
Wüste
zwischen
Wall,
Parkstraße
und
Rehmstraße,
der
Westerberg
zwischen
Edinghäuser
Weg
und
Lotter
Straße
und
ein
Teil
des
Katharinenviertels.
Im
Katharinenviertel
war
das
Bewohnerparken
vor
genau
vier
Jahren
am
Nein
der
CDU/
FDP-
Mehrheit
gescheitert.
Der
Grund:
die
geringe
Beteiligung
an
einer
Bürgerbefragung.
Nur
22
Prozent
der
angeschriebenen
Bewohner
hatten
den
Fragebogen
ausgefüllt
zurückgeschickt.
Davon
hatten
sich
55
Prozent
für
das
Bewohnerparken
ausgesprochen.
Skeptisch
ist
die
CDU
weiterhin.
Katharina
Pötter
forderte
Ausnahmen
für
Kleinbetriebe
und
Freiberufler,
die
in
der
Nähe
ihrer
Arbeitsplätze
parken
müssten.
Das
Gesetz
lässt
solche
Ausnahmen
allerdings
nicht
zu.
Nur
Handwerker,
die
schweres
Material
zu
transportieren
haben,
dürfen
in
Ausnahmefällen
Bewohnerparkplätze
in
Anspruch
nehmen.
Der
neue
Masterplan
Mobilität,
den
der
Stadtrat
im
Frühjahr
verabschiedet
hat,
schlägt
im
Kapitel
"
Ruhender
Verkehr"
eine
Ausdehnung
des
Bewohnerparkens
vor.
Vorgesehen
ist
es
in
städtisch
geprägten
Wohnquartieren
mit
dichter
Bebauung
und
einem
erkennbar
starken
Parkdruck.
Um
den
Parkdruck
nachzuweisen,
wird
die
Verwaltung
die
geparkten
Autos
viermal
an
einem
Werktag
zählen,
und
zwar
um
4.30
Uhr,
10
Uhr,
15
Uhr
und
21
Uhr.
Eine
hohe
Auslastung
in
den
Abend-
und
Nachtstunden
zeige
einen
Mangel
an
privaten
Stellplätzen
an,
so
die
Verwaltung.
Die
Zählung
und
Analyse
würden
pro
Quartier
etwa
ein
halbes
Jahr
in
Anspruch
nehmen,
teilte
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
mit.
Wegen
der
engen
Personaldecke
sei
eine
gleichzeitige
Untersuchung
der
vier
Gebiete
nicht
möglich.
Autor:
hin
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22SL. Lotterstr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22TA. Thema Anwohnerparken « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein