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1.
Erscheinungsdatum:
21.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Sonderpreis
des
Bundesumweltwettbewerbs
für
zwei
Schüler
der
BBS
Haste.
Sie
untersuchten
das
Problem
von
Feldrändern
beim
Ackerbau
und
kamen
zu
dem
Ergebnis,
dass
das
Ausstreuen
von
Wildblumen
auf
diesen
Rändern
dank
EU-
Beihilfen
ähnlich
wirtschaftlich
wie
die
reguläre
Bestellung
ist.
Überschrift:
Preiswürdige Blühstreifen: Schülerinnen ausgezeichnet
Artikel:
Originaltext:
jweb
Osnabrück/
bad
Essen.
Für
Ackerbauern
sind
die
Feldränder
ein
Problem.
Lena
Endebrock
aus
Bramsche
und
Jessica
Meierfrankenfeld
aus
Melle
empfehlen
Blühstreifen.
Sie
hatten
nach
einer
Lösung
geforscht,
die
wirtschaftlich
und
umweltfreundlich
ist
sowie
die
Landschaft
verschönert.
Dafür
erhielten
sie
jetzt
in
Duderstadt
einen
Sonderpreis
beim
Bundesumweltwettbewerb
und
750
Euro.
Mit
ihnen
freute
sich
ihr
Lehrer
Friedrich
Held
von
den
Berufsbildenden
Schulen
(BBS)
in
Osnabrück-
Haste.
Beim
Düngen
müssen
Ackerbauern
Abstand
zum
Graben
oder
zum
Wald
halten,
und
an
den
kürzeren
Enden,
wo
sie
ihre
Traktoren
drehen,
verdichtet
sich
der
Boden.
Ob
bei
Mais
oder
Roggen:
Betroffen
sind
je
drei
bis
neun
Meter
an
den
Enden
und
etwa
ein
Meter
an
den
Längsrändern.
Als
die
angehende
landwirtschaftliche
Assistentin
Lena
Endebrock
(17)
und
die
angehende
Landwirtin
Jessica
Meierfrankenfeld
(18)
im
vergangenen
Jahr
die
BBS
besuchten,
bauten
sie
ein
Bodenrüttelgerät
und
untersuchten
einigeÄcker.
Wenn
Bauern
ihre
Ackerränder
mit
Wildblumen
bepflanzen,
erhalten
sie
eine
Entschädigung
vom
Land
Niedersachsen.
Jessica
Meierfrankenfeld
und
Lena
Endebrock
rechneten
aus,
dass
es
sich
lohnt,
sich
an
das
Agrar-
und
Umweltprogramm
des
Bundeslandes
zu
wenden,
denn:
Die
Ränder
brauchen
dann
keinen
Dünger
und
keine
Schädlingsbekämpfung
mehr.
Das
Ergebnis
der
beiden
Berufsschülerinnen
lautet:
Blühstreifen
bringen
ähnlich
viel
wie
eine
Bewirtschaftung
unter
optimalen
Bedingungen.
Auch
Natur
und
Landschaft
gewinnen:
Wer
seine
Ackerränder
mit
Lupinen,
Mohn
oder
Klee
bepflanzt,
verschönert
gleichzeitig
die
Landschaft.
Einen
Förderpreis
erhielten
auch
Schüler
des
Gymnasiums
Bad
Essen:
Torben
Brill,
Kevin
Pawlak,
Sebastian
Klefoth,
Luisa
Sandkühler,
Ngoc
Oanh
Nguyen
und
Alexander
Wrede
hatten
sich
an
ihrer
Schule
mit
dem
Thema
Klima
beschäftigt.
Der
mit
250
Euro
dotierte
Förderpreis
gilt
als
Anreiz,
sich
mit
dem
Thema
weiter
zu
beschäftigen
und
erneut
am
Wettbewerb
teilzunehmen.
Autor:
jweb