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1.
Erscheinungsdatum:
16.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Informationsveranstaltung
über
neue
Beleuchtungstechnologie
LED,
die
in
fünf
Jahren
Energiesparbirnen
ersetzen
soll.
Überschrift:
Heller, sparsamer, schöner
Zwischenüberschrift:
Lichtfachmann informiert über Alternativen zur Glühbirne und Stromsparlampe
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
LED,
Licht
emittierende
Dioden,
holen
auf.
Sie
werden
immer
heller,
ihre
Lichtfarben
reichen
vom
aktivierenden
Blauschimmer
bis
zu
gemütlich-
warmen
Farbtönen.
Beim
Energieverbrauch
stellen
sie
auch
die
sogenannten
Energiesparlampen
in
den
Schatten,
erreichen
sofort
die
volle
Leuchtkraft,
und
ihre
Entsorgung
ist
auch
kein
Problem.
Aber
entsorgen
muss
man
sie
eigentlich
erst
mal
gar
nicht.
Denn
die
Lebensdauer
ist
beachtlich.
Peter
Schkotulainsky,
Produktmanager
Licht
bei
der
Osnabrücker
Wilhelm
Koch
GmbH
und
Sachkundiger
für
Beleuchtung
(DIAL)
,
spricht
von
30
000
bis
50
000
Betriebsstunden.
Umgerechnet
sind
das
30
bis
50
Jahre
Lebensdauer.
"
Sie
werden
sich
künftig
wahrscheinlich
nach
einer
neuen
Leuchte
umschauen,
weil
ihnen
die
alte
nicht
mehr
gefällt,
und
bis
dahin
die
LED
nicht
ausgewechselt
haben"
,
prophezeit
Schkotulainsky.
Ein
Haken:
Die
kleinen
Leucht-
Elemente
sind
im
Vergleich
zur
Glühbirne
oder
Energiesparlampe
erheblich
teurer.
Für
eine
gute
LED-
Birne
muss
man
derzeit
mindestens
20
Euro
hinlegen.
Billigere
LED-
Birnen
erreichen
derzeit
nicht
die
Helligkeit
und
die
Lichtfarbe.
Dennoch:
Schkotulainsky
gibt
der
Energiesparlampe
noch
fünf
Jahre,
bis
sie
von
der
neuen
Technik
verdrängt
sein
wird.
LED-
Birnen
passen
in
viele
gängige
Fassungen.
Auffällig
an
diesen
sogenannten
Retrofit-
Modellen:
der
Kühlkörper,
der
die
Wärme
der
leuchtenden
Diode
ableitet.
Obwohl
also
auch
bei
dieser
Technik
nicht
nur
Licht,
sondern
auch
Wärme
entsteht,
ist
der
Wirkungsgrad
im
Vergleich
zu
herkömmlichen
Leuchtmitteln
wesentlich
höher.
Die
LED
macht
aus
18
Watt
elektrischer
Leistung
so
viel
Licht
wie
eine
Halogen-
Birne
aus
50
Watt.
Peter
Schkotulainsky
referiert
in
der
Energiesparwoche
am
Samstag,
18.
September,
11.30
Uhr,
über
schönes
Licht
mit
wenig
Strom.
Im
Stadtwerke-
Infozentrum
am
Kamp
81-
83
(Nähe
Nikolaiort)
erläutert
er,
was
in
der
der
Nach-
Glühbirnen-
Ära
auf
uns
zukommt.
Übrigens:
Die
meisten
Verbraucher
werden
es
im
kommenden
Jahr
deutlicher
spüren
als
jetzt.
Denn
dann
wird
die
60-
Watt-
Glühbirne
aus
den
Regalen
verschwinden.
Und
die
hat
mit
rund
70
Prozent
Marktanteil
eine
wesentlich
größere
Bedeutung
als
die
75er-
Birne,
die
seit
September
aus
dem
Handel
genommen
ist.
Der
Lichtfachmann
informiert
auch
über
die
neue
Kennzeichnungspflicht
bei
Leuchtmitteln,
die
den
Vergleich
verschiedener
Lichttechniken
zwar
erleichtert,
aber
mit
ganz
neuen
Angaben
arbeitet.
Autor:
swa