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1.
Erscheinungsdatum:
15.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrücker
Klimaallianz
kritisiert
Laufzeitverlängerung
von
Atomkraftwerken.
U.a.
behindere
sie
die
regional
arbeitenden
Stadtwerke,
weil
sie
Investitionen
in
erneuerbare
Energien
erschwere.
Überschrift:
"Atomkompromiss ist unverantwortlich"
Zwischenüberschrift:
Kritik der Klimaallianz - Demo in Berlin
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
von
der
Bundesregierung
geplante
AKW-
Laufzeitverlängerung
ist
aus
Sicht
der
Osnabrücker
Klimaallianz
(o.k.)
unverantwortlich.
Sie
sei
hochgefährlich
und
schade
dem
Klima.
Sie
habe
aber
auch
eine
kommunalpolitische
Seite.
Eberhard
Heise
von
der
o.k.:
"
Die
Stadtwerke
Osnabrück
verlieren
Investitionssicherheit
in
erneuerbare
Energien.
Und
der
Stadt
entgeht
lokale
Wertschöpfung,
da
Atomkraft
den
Ausbau
der
Erneuerbaren
blockiert."
Osnabrücker
Busse
fahren
am
18.
September
zur
Demonstration
"
Atomkraft
-
Schluss
jetzt"
nach
Berlin.
Heise:
"
Wir
würden
uns
freuen,
dort
gemeinsam
mit
den
Mitarbeitern
der
Stadtwerke
zu
demonstrieren."
Eberhard
Heise
und
Stefan
Wilker
von
der
o.k.
äußern
sich
zur
geplanten
Laufzeitverlängerung
der
Atomkraftwerke.
"
Viele
Menschen
sind
jetzt
sehr
besorgt
und
ärgerlich,
da
sie
wissen,
wie
gefährlich
und
überflüssig
Atomkraft
ist"
,
so
Wilker.
"
Die
Technik
ist
nicht
beherrschbar,
die
Lagerung
des
Mülls
für
Hunderttausende
von
Jahren
völlig
ungeklärt.
Die
unflexiblen
Atomkraftwerke
verstopfen
die
Stromnetze
und
blockieren
so
die
machbare,
schnelle
Wende
zu
erneuerbaren
Energien."
Heise
betont:
"
Die
vier
großen
Stromkonzerne
haben
sich
politisch
komplett
durchgesetzt
mit
Milliarden-
Zusatzgewinnen.
Stadtwerke
und
lokales
Handwerk
werden
dagegen
massiv
benachteiligt."
Denn
gerade
Stadtwerke
investierten
oft
in
erneuerbare
Energien
und
Effizienz,
die
dann
Jobs
und
Wertschöpfung
im
Handwerk
vor
Ort
sichern.
"
Wir
fordern
ja
von
den
Stadtwerken
Osnabrück
viel
mehr
Eigenproduktion
von
Ökostrom
und
sind
auch
deshalb
entschieden
für
den
Atomausstieg."