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1.
Erscheinungsdatum:
15.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Reinhold
Höcker,
geschäftsführender
Gesellschafter
der
Firma
"
Dieckmann
Bauen
und
Umwelt"
spendet
anlässlich
seines
80.
Geburtstages
an
regionale
Vereine
und
Stiftungen.
Überschrift:
Großzügigkeit mal acht
Zwischenüberschrift:
Bauunternehmer Reinhold Höcker unterstützt örtliche Initiativen
Artikel:
Originaltext:
steb
Osnabrück.
Der
Region
verpflichtet:
Reinhold
Höcker
übergab
acht
Stiftungen
und
Vereinen
mit
überwiegend
regionalem
Wirkungskreis
je
einen
Scheck
über
5000
Euro.
Das
Besondere:
Höcker,
der
als
Osnabrücker
Unternehmerpersönlichkeit
gilt,
spendete
die
40
000
Euro
aus
seinem
Privatvermögen.
Wie
Höcker
den
Vertretern
der
Initiativen
und
Institutionen
bekannte,
sei
ihm
die
Idee
anlässlich
seines
80.
Geburtstages
gekommen.
Statt
Geschenke
mitzubringen,
sollten
die
Gäste
für
zwei
Organisationen
spenden.
"
Daraus
entwickelte
sich
dann
das
Vorhaben,
dass
ich
aus
eigenen
Mitteln
weitere
Projekte
fördern
könnte"
,
erzählte
Höcker
bei
der
Scheckübergabe.
"
Diese
außergewöhnliche
Geste
zum
runden
Geburtstag
hat
für
uns
alle
einen
großen
Stellenwert"
,
dankte
Karin
Jabs-
Kiesler
stellvertretend
für
die
Mentoren
der
acht
Initiativen.
Die
Spenden
würdigten
deren
Arbeit,
die
überwiegend
Ehrenamtliche
leisteten.
In
ihrer
Funktion
als
Bürgermeisterin
dankte
Jabs-
Kiesler
auch
im
Namen
der
Stadt
Osnabrück
für
Höckers
Großzügigkeit.
Je
eine
Spende
über
5000
Euro
erhielten
die
Don
Bosco
katholische
Jugendhilfe
Osnabrück,
die
Diakoniestiftung
Osnabrück,
die
Heilpädagogische
Hilfe
Osnabrück,
das
Kinderhospital
Osnabrück,
der
Verein
Osnabrücker
Hospiz,
die
Bürgerstiftung
Osnabrück,
die
Zoogesellschaft
Osnabrück
und
die
Osnabrücker
Krebsstiftung.
Höcker
war
sein
gesamtes
Berufsleben
mit
der
Firma
"
Dieckmann
Bauen
und
Umwelt"
verbunden.
Er
begann
eine
Ausbildung
in
dem
Betrieb,
absolvierte
anschließend
das
Studium
zum
Bauingenieur
und
ist
seit
1954
einer
der
geschäftsführenden
Gesellschafter
der
Firma.
Höcker
erkannte
nach
eigenen
Worten
früh
die
Notwendigkeit,
aus
dem
wachsenden
Haus-
und
Industriemüll
Wertstoffe
zur
Wiederverwertung
zu
gewinnen.
Außer
den
zentralen
Arbeitsfeldern
von
Dieckmann,
etwa
im
Straßen-
,
Tief-
oder
auch
Sportstättenbau,
engagiert
sich
das
Unternehmen
deshalb
auch
in
den
Sparten
Entsorgungs-
und
Recyclingwirtschaft.
Derzeit
setzt
die
Firma
etwa
30
Prozent
wiederverwertbare
Stoffe
im
Straßenbau
ein.
Höcker
initiierte
auch
den
"
Verband
Deutscher
Baustoff
Recycling-
Unternehmen"
,
den
er
20
Jahre
als
Vorsitzender
führte.
Mit
Tochterfirmen
und
Zweigniederlassungen
in
Dissen,
Georgsmarienhütte,
Ibbenbüren,
Greven
und
Ueffeln
lebe
das
Unternehmen
mit
dem
Motto
"
Der
Region
verpflichtet"
ein
Element
der
Firmenphilosophie.
Der
Schwerpunkt
der
Auftragsarbeiten
von
Dieckmann
liegt
in
einem
Radius
von
100
Kilometern.
Das
zweite
Unterneh
mens
credo
lautet
"
Für
die
Zukunft
gerüstet"
.
Angesichts
des
hohen
Wettbewerbsdrucks
"
setzen
wir
auf
beste
Ausbildung
und
fachliche
Weiterqualifikationen
unserer
600
Mitarbeiter"
,
erklärt
Höcker.
Autor:
steb