User Online: 3 |
Timeout: 14:39Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
15.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Obermeister
der
Innung
Sanitär,
Heizung
und
Klima
über
verschiedene
Methoden
der
energetischen
Haussanierung
und
die
Pflicht,
beim
Neubau
regenerative
Energien
zu
nutzen.
Überschrift:
Auch im Altbau kann man beim Heizen viel sparen
Zwischenüberschrift:
Obermeister Reiner Möhle informiert am Samstag
Artikel:
Originaltext:
swa
Osnabrück.
Wer
neu
baut,
muss
heute
regenerative
Energien
nutzen.
Das
ist
Vorschrift.
Viele
Bauherren,
so
Reiner
Möhle,
Obermeister
der
Innung
Sanitär,
Heizung,
Klima
Osnabrück-
Stadt,
entschieden
sich
für
Solaranlagen,
um
damit
ihr
Wasser
zu
erwärmen
und
die
Heizung
zu
unterstützen.
Möhle
und
seine
Kollegen
bauen
auch
immer
häufiger
Anlagen
zur
kontrollierten
Wohnraumlüftung
mit
Wärmerückgewinnung
ein.
Auch
damit
sind
die
Anforderungen
der
Baugesetzgebung
erfüllt.
Bei
Neubauten
ist
die
Installation
dieser
Technik
in
der
Regel
problemlos.
Aber
auch
bei
älteren
Häusern
ist
noch
viel
möglich.
Selbst
eine
Lüftungsanlage
wäre
gerade
bei
Altbauten
mit
hohen
Räumen
nachrüstbar.
Aber
in
der
Regel
ließen
sich
in
bestehenden
Häusern
schon
gewaltige
Energieeinsparungen
durch
Sanierung
der
Heizung
erzielen,
sagt
Möhle.
Er
habe
sich
zum
Beispiel
jetzt
beim
Hochwasser
in
Osnabrück
gewundert,
dass
in
neun
Jahre
alten
Einfamilienhäusern
noch
keine
Brennwertkessel
eingebaut
wurden.
Sein
Tipp,
wenn
der
alte
Kessel
am
Ende
ist:
Brennwerttechnik.
Wer
dann
noch
mehr
in
sparsame
Heizungstechnik
investieren
will,
sollte
über
Alternativen
nachdenken.
Der
Obermeister
nennt
da
Holz-
oder
Pelletheizung,
Wärmepumpe,
Kraft-
Wärme-
Kopplung
oder
Wärmepumpe.
Am
Samstag,
18.
September,
10
Uhr,
vergleicht
Reiner
Möhle
im
Zuge
der
Energiesparwoche
im
Infozentrum
der
Stadtwerke
Osnabrück,
Kamp
81-
83
(Nähe
Nikolaiort)
,
moderne
Heizungstechniken.
Man
muss
aber
nicht
neu
bauen
oder
gleich
die
alte
Heizung
komplett
rausschmeißen,
sagt
der
Fachmann.
Optimieren
kann
man
seine
Anlage
durch
eine
wetterabhängige
Führung
der
Heizung,
durch
elektronische
und
wesentlich
sparsamere
Heizungspumpen,
durch
moderne
Thermostatventile
oder
eine
bedarfsabhängige
Regelungselektronik.
Regelmäßige
fachmännische
Wartung
der
Heizung
sei
ohnehin
die
Basis
aller
Sparbemühungen,
so
Möhle.
Autor:
swa