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1.
Erscheinungsdatum:
14.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
IHK
ist
gegen
den
Modellversuch
einer
seperaten
Wertstofftonne
in
Eversburg.
Bei
den
zu
erwartenden
geringen
Mengen
sei
eine
zusätzliche
Tonne
nicht
wirtschaftlich.
Eine
einheitliche
Tonne
sei
sinnvoller.
Überschrift:
"Separate Wertstofftonne nicht wirtschaftlich″
Zwischenüberschrift:
IHK-Meinung zur Planung in Eversburg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Industrie-
und
Umweltausschuss
der
IHK
Osnabrück-
Emsland
lehnt
die
aktuell
diskutierte
Einführung
einer
separaten
Wertstofftonne
in
Eversburg
ab.
Diese
soll
nach
denPlanungen
der
Stadt
Osnabrück
nur
für
solche
verwertbaren
Rohstoffe
genutzt
werden,
die
keine
Verpackungen
sind.
Anlass
der
Diskussion
ist
die
bevorstehende
Neuordnung
des
Kreislaufwirtschafts-
und
Abfallrechts.
Darin
wird
der
Verwertungsgedanke
weiter
gestärkt.
Vor
diesem
Hintergrund
erwartet
der
Abfallwirtschaftsbetrieb
der
Stadt
Osnabrück,
dass
ab
2015
private
Unternehmen
eine
haushaltsnahe
Wertstoffsammlung
durchführen.
Diese
Mengen
würden
der
städtischen
Sammlung
entzogen.
Die
Stadt
hatte
daher
zunächst
testweise
die
Einführung
einer
zusätzlichen
Tonne
beschlossen.
Diese
soll
ebenso
häufig
geleert
werden
wie
die
schwarze
Restmülltonne.
"
Dabei
geht
es
um
gerade
einmal
sechs
bis
acht
Kilogramm
pro
Person
und
Jahr.
Diese
Mengen
lassen
sich
nicht
wirtschaftlich
getrennt
sammeln″,
erläuterte
Ausschussmitglied
Martin
Haase,
HPI
Resource
GmbH,
Bissendorf.
Anschaffung
und
Abfuhr
müssten
dann
voraussichtlich
über
die
Gebühren
der
Restmülltonne
mitfinanziert
werden.
"
Eine
einheitliche
Tonne
für
verwertbare
Rohstoffe
und
Verpackungen
wäre
der
bessere
Weg″,
erklärte
Haase.
Diese
Lösung
sei
auch
rechtlich
belastbar.
So
ermögliche
der
Entwurf
des
Kreislaufwirtschaftsgesetzes
ausdrücklich
die
Sammlung
von
verwertbaren
Rohstoffen
und
Verpackungen
in
einer
einheitlichen
Tonne.