User Online: 2 |
Timeout: 06:35Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
14.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Daten
und
Fakten
von
Ausmaßen
bis
hin
zu
Strommengen
zu
den
neuen
Windrädern
auf
dem
Piesberg.
Einladung
zu
einer
Führung.
Überschrift:
Energie mit Wind sauber erzeugen
Zwischenüberschrift:
Führung nach ganz oben auf den Piesberg zu den neuen Windkraftanlagen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Seit
diesem
Sommer
überragen
sie
die
Dächer
Osnabrücks:
die
neuen
Windkraftanlagen
der
Stadtwerke
auf
dem
Piesberg.
Sie
sind
nicht
nur
von
weit
her
sichtbare
neue
Wahrzeichen
Osnabrücks,
sondern
auch
Umweltschoner.
So
erzeugt
der
neue
Windpark
sauberen
Strom,
rein
rechnerisch
für
4000
Osnabrücker
Haushalte.
Die
CO2-
Einsparung
ist
gleichzusetzen
mit
der
Stilllegung
von
rund
5000
Autos.
Steht
man
unter
den
Windriesen,
werden
die
gewaltigen
Ausmaße
noch
deutlicher.
108
Meter
messen
die
Anlagen
vom
Boden
bis
zur
Rotornabe,
150
Meter
gar
bis
zur
Flügelspitze.
Sind
die
drei
Flügel
einer
Anlage
in
Bewegung,
dreht
sich
umgerechnet
ein
ganzes
Fußballfeld
im
Wind.
Die
Windräder
sind
mit
diesen
Maßen
die
höchsten
Bauwerke
an
der
höchsten
Stelle
der
Stadt.
Zehn
Millionen
Euro
haben
die
Stadtwerke
investiert,
um
die
regenerativ
erzeugte
Strommenge
zu
vervierfachen
-
die
bislang
größte
Investition
zur
CO2-
Vermeidung
in
Osnabrück.
Rechnet
man
die
durch
Deponiegas
erzeugten
Kilowattstunden
hinzu,
wird
deutlich,
warum
der
Piesberg
mittlerweile
als
regenerative
Energiezentrale
Osnabrücks
gilt.
Schon
der
spektakuläre
Bau
der
drei
neuen
Anlagen
zog
insbesondere
viele
Hobbyfotografen
an.
Seit
der
Inbetriebnahme
im
Juli
sind
die
Windräder
ein
beliebtes
Ziel
auf
dem
Rundwanderweg
am
Piesberg.
Doch
wie
sieht
es
eigentlich
im
Innern
eines
Turms
aus?
Gibt
es
dort
einen
Fahrstuhl,
um
zu
Wartungszwecken
hochzukommen?
Und
wie
gelangt
der
regenerativ
erzeugte
Strom
ins
öffentliche
Netz
der
Stadtwerke?
Antworten
auf
diese
und
viele
weitere
Fragen
gibt
Stadtwerke-
Experte
Tobias
Wilken
bei
der
Piesberg-
Tour
"
Viel
Wind
für
das
Klima″
im
Rahmen
der
Energiesparwoche
am
kommenden
Freitag,
17.
September,
um
15
Uhr.
Anmeldungen
sind
erforderlich
unter
Telefon
05
41/
20
02-
20
01
oder
per
E-
Mail
unter
infozentrum@
stw-
os.de.