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1.
Erscheinungsdatum:
10.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Erfolgreicher
Aufruf
des
Oberbürgermeisters,
sich
an
den
Sandsäcken
zum
Hochwasserschutz
zu
bedienen.
Die
letzten
gingen
ans
THW.
So
wurde
eine
teure
Entsorgung
vermieden.
Überschrift:
THW schnappt sich die letzten Sandsäcke
Zwischenüberschrift:
Übungen für den Ernstfall
Artikel:
Originaltext:
cwo
Osnabrück.
Vor
etwa
einer
Woche
saß
die
Stadt
noch
auf
über
56
000
Sandsäcken,
deren
Entsorgung
teuer
gewesen
wäre.
Daher
forderte
Oberbürgermeister
Pistorius
die
Bürger
auf,
sich
doch
zu
bedienen.
Die
Säcke
seien
zwar
schlecht
einzulagern
und
auch
nicht
für
Sandkästen
geeignet,
aber
zum
Bauen
oder
im
Garten
vielleicht
von
Nutzen.
Nun
sind
alle
Säcke
weg.
Die
letzten
3500
holte
sich
der
THW
Osnabrück
am
Dienstag
ab
und
brachte
sie
auf
das
Übungsgelände
an
der
Brückenstraße.
Dort
sollen
sie
in
den
nächsten
zwölf
Monaten
bei
Übungen
eingesetzt
werden,
erklärt
der
THW-
Ortsbeauftragte
Friedhelm
Bensmann.
Dann
dürfte
die
Zeit
der
Säcke
abgelaufen
sein.
"
Die
Jutesäcke
können
wir
so
etwa
ein
Jahr
lagern.
Sie
lösen
sich
dann
langsam
auf"
,
so
Bensmann.
Die
Feuchtigkeit
setzt
den
Säcken
zu,
aber
bis
es
so
weit
ist,
werden
sie
dem
Hilfswerk
gute
Dienste
leisten.
Wer
noch
für
den
privaten
Gebrauch
Säcke
will,
der
kann
gerne
beim
THW
anrufen,
sagt
Bensmann:
"
Wir
geben
gerne
noch
einige
ab.
Bei
20
Säcken
ist
jeder
Kofferraum
voll."
Autor:
cwo