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1.
Erscheinungsdatum:
08.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
als
"
Umweltschule
in
Europa"
ausgezeichnet,
u.a.
für
ihre
Bienen-
AG,
in
der
Schüler
als
Imker
tätig
sind.
Möglichkeit
für
andere
Schulen,
sich
in
einem
Folgeprojekt
für
diesen
Titel
zu
bewerben.
Überschrift:
"Man soll den Schülern viel zutrauen"
Zwischenüberschrift:
Junge Leute engagieren sich für die Umwelt - Festveranstaltung im Gymnasium "In der Wüste"
Artikel:
Originaltext:
jweb
Osnabrück.
Auch
in
den
Ferien
gehen
sie
zur
Schule
-
und
kümmern
sich
um
ihre
Bienen.
"
Wir
telefonieren
miteinander,
um
uns
abzusprechen"
,
erläuterten
Merle
Kammer
(13)
und
Valentin
Wagner
(13)
.
Sie
gehören
zu
den
Imkern
des
Gymnasiums
"
In
der
Wüste"
.
Aus
einer
AG
ist
dort
sogar
eine
Schülerfirma
geworden.
Für
dieses
und
für
weitere
Projekte
ist
das
Gymnasium
als
"
Umweltschule
in
Europa"
ausgezeichnet
worden.
Merle
Kammer
und
Valentin
Wagner
hatte
am
Dienstag
viele
Zuschauer,
als
sie
ihre
weißen
Imker-
Anzüge
anzogen.
Lehrer
von
39
Schulen
aus
der
Region
Weser-
Ems
waren
zu
Besuch
in
der
Wüste.
Alle
waren
gekommen,
um
auch
selbst
Auszeichnungen
für
ihre
Projekte
entgegenzunehmen.
Weitere
112
niedersächsische
Schulen
werden
in
Braunschweig,
Hannover
und
Lüneburg
für
ihre
Projekte
gewürdigt.
Die
Lehrer
Monika
Wipperfürth
und
Dr.
Gisbert
Döpke
sowie
ihre
Schüler
vom
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
zeigten
den
Besuchern
ihre
Projekte.
Es
sind
die
Gärten
der
Weltreligionen
in
drei
Innenhöfen
der
Schule,
die
Imkerei
mit
der
Schülerfirma
und
Pläne
für
einen
Garten,
der
bis
jetzt
noch
eine
Brachwiese
ist.
Dort
sollen
später
die
Bienenkästen
stehen
und
Kartoffeln
wachsen.
In
einem
weiteren
Workshop
stellte
Landeskoordinatorin
Ursula
von
der
Heyde
die
Fortsetzung
des
Projekts
"
Umweltschule
in
Europa"
vor.
Denn
die
Abschlussveranstaltung
sollte
gleichzeitig
der
Beginn
einer
neuen
Ausschreibung
sein.
Es
können
sich
künftige
Umweltschulen
für
eine
Auszeichnung
bewerben.
Sie
haben
zwei
Jahre
Zeit,
um
sich
mit
je
zwei
Projekten
zu
beschäftigen.
Dabei
geht
es
um
biologische
Vielfalt,
Mensch
und
Klima,
Geld
und
nachhaltiges
Wirtschaften
-
zum
Beispiel
in
Schülerfirmen.
Schulen,
die
zum
ersten
Mal
teilnehmen,
müssen
auch
internationale
Zusammenhänge
bearbeiten.
Veranstalter
des
Projekts
Umweltschule
ist
das
niedersächsische
Kultusministerium.
Seit
dem
Beginn
vor
15
Jahren
stieg
die
Teilnehmerzahl
auf
derzeit
351
Schulen
von
der
ersten
Klasse
bis
zur
gymnasialen
Oberstufe.
"
Man
soll
den
Schülern
viel
zutrauen"
,
bemerkte
gestern
Christoph
Schüring,
Leiter
des
Gymnasiums
"
In
der
Wüste"
.
So
kommt
es,
dass
einige
Kinder
auch
in
den
Ferien
vor
Begeisterung
für
ihr
Projekt
die
Schule
besuchen.
Autor:
jweb