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1.
Erscheinungsdatum:
04.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Neuer
Südstieg
am
Wanderweg
auf
dem
Piesberg
von
niedersächsichem
Umweltminister
eröffnet.
Überschrift:
Steiler Aufstieg zum Piesberg
Zwischenüberschrift:
Neuer Wanderweg parallel zur historischen Feldbahn: Der Südstieg
Artikel:
Originaltext:
rll
Osnabrück.
Der
Südstieg
bringt
Wanderer
schnurstracks
auf
den
Punkt,
den
besten
Aussichtspunkt
ringsum.
Eine
steile
Treppe
führt
direkt
zum
Gipfel
des
Piesberges.
Der
niedersächsische
Umweltminister
Hans-
Heinrich
Sander
eröffnete
den
Südstieg
am
Freitag.
Der
neue
Wanderweg
verbindet
das
Museum
Industriekultur
mit
der
188
Meter
hohen
Felsrippe.
Die
Felsrippe
ist
das
vom
Steinbruch
bislang
verschonte
Hochplateau,
auf
dem
sich
die
neuen
Windgeneratoren
drehen.
Bei
klarer
Sicht
können
Wanderer
von
dort
aus
die
Kühltürme
der
Kraftwerke
im
Emsland
erkennen.
Der
Südstieg
ergänzt
den
Rundwanderweg
um
den
Piesberg,
er
setzt
aber
eigene
Akzente.
Auf
einem
626
Meter
langen
Abschnitt
verläuft
die
Trasse
parallel
zum
Gleis
der
historischen
Feldbahn,
die
möglichst
schon
im
September
Personenfahrten
anbieten
will.
Über
einen
Damm
und
eine
36
Meter
lange
Brücke
führt
der
Weg
durch
einen
Canyon
zur
großen
Freitreppe.
Unterwegs
informieren
mehrere
"
Erlebnisstationen"
die
Besucher
über
den
Steinabbau,
die
ehemalige
Mülldeponie
und
die
Erdgeschichte
des
Piesberges.
Umweltminister
Sander
bedauerte,
dass
die
Bundesgartenschau
auf
dem
Piesberg
nicht
zustande
kommt.
Der
Landschaftspark,
der
mit
dem
Südstieg
nun
weiter
Gestalt
angenommen
habe,
sei
aber
schon
jetzt
eine
"
kleine
Buga"
.
900
000
Euro
hat
der
Bau
des
Stüdstiegs
gekostet.
50
Prozent
davon
stammen
aus
einem
Fördertopf
der
Europäischen
Union
für
nachhaltige
Entwicklung
(EFRE)
,
über
den
das
Land
verfügt.
Mit
150
000
Euro
beteiligte
sich
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt,
mit
125
000
Euro
der
Naturpark
Terra
Vita.
Für
die
Stadt
Osnabrück,
die
den
Südstieg
gebaut
hat,
blieb
ein
Eigenanteil
von
175
000
Euro.
Autor:
rll