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1.
Erscheinungsdatum:
06.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
Osnabrücker
Land
als
Stromexporteur?
"
(Ausgabe
vom
11.
August)
.
Überschrift:
Klimaschutz hat großes Potenzial
Artikel:
Originaltext:
"
Mit
dem
Klimaschutzkonzept
geht
der
Landkreis
einen
mutigen
Schritt
voran.
Die
Vollversorgung
mit
regenerativem
Strom
bis
2035
und
ab
dann
der
Export
von
Strom
aus
dem
Osnabrücker
Land
-
das
sind
Ziele,
die
aller
Ehren
wert,
aber
auch
erreichbar
sind,
wie
die
zum
Teil
fertiggestellte
Klima
schutzstudie
heute
schon
erkennen
lässt.
Damit
leistet
der
Landkreis
nicht
nur
seinen
Beitrag
zum
Klimaschutz,
sondern
auch
zur
Selbstversorgung.
Die
erneuerbaren
Energien
Sonne
und
Wind,
Bio-
und
Geo-
Energie
sind
nicht
nur
bei
uns
wirtschaftlich,
sie
fördern
auch
die
Wirtschaft
selbst
in
unserer
Region
-
mit
den
entsprechenden
Arbeitsplätzen
-
und
leisten
einen
Beitrag
zum
Frieden
durch
Abkoppeln
von
Krisenenergien
wie
Öl
und
Gas,
Kohle
und
Kernkraft.
Ein
Vorgehen,
das
auch
der
Stadt
Osnabrück
gut
zu
Gesicht
gestanden
hätte.
Zugegeben:
Noch
ist
die
Fotovoltaikanlage
nicht
auf
dem
Kreishaus,
die
FV-
und
Biogas-
Strategie
nicht
entwickelt
und
die
Regenerativversorgung
für
die
Siedlung
Feldkamp
nicht
realisiert.
Die
Wirtschaftlichkeit
der
verschiedenen
Maßnahmen
wurde
vielfach
durchgerechnet.
Was
dann
nach
Erarbeitung
des
Konzeptes
gebraucht
wird,
ist
Kapital.
Hier
bietet
sich
eine
großartige
Möglichkeit
für
die
Stadtwerke
Osnabrück,
die
sich
ja
nach
eigenem
Bekunden
gern
außerhalb
der
Stadt
für
erneuerbare
Energien
engagieren
wollen:
Liebe
Stadtwerke,
statt
an
der
Kohle
als
Energieträger
für
die
Zukunft
(!)
festzuhalten,
machen
Sie
Ernst
mit
?
KUK?
und
gehen
Sie
in
die
Vollen:
Rein
in
das
riesige
Potenzial
regenerativer
Energien
in
der
Region.
Hier
könnte
sich
-
wenn
man
denn
will
-
ein
völlig
neues
Feld
öffnen
für
eine
fruchtbare,
nachhaltige
und
zukunftsfähige
Zusammenarbeit
zwischen
Stadt
und
Landkreis."
Klaus
Kuhnke
Solarenergieverein
Osnabrück
Autor:
Klaus Kuhnke
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