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1.
Erscheinungsdatum:
03.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Feuerwehr
rettet
verletzten
Uhu.
Er
wird
jetzt
in
der
Artenschutz-
Betreuungsstation
in
Hellern
aufgepäppelt
und
danach
wieder
am
Piesberg
in
die
Freiheit
entlassen.
Überschrift:
Ein Uhu mit Kopfschmerzen
Zwischenüberschrift:
Feuerwehr rettete Greifvogel
Artikel:
Originaltext:
fhv
Osnabrück.
Einen
ausgewachsenen
Uhu
hat
die
Feuerwehr
Osnabrück
jetzt
in
einer
Halle
des
Abfallwirtschaftsbetriebs
im
Hafen
geborgen.
Wahrscheinlich
war
er
beim
Beuteflug
gegen
eine
Wand
geprallt
und
hatte
sich
dabei
eine
Gehirnerschütterung
zugezogen.
Der
flugunfähige
Vogel
kam
zunächst
in
die
Artenschutz-
Betreuungsstation
von
Wolfgang
Herkt
in
Hellern.
Nach
langen
Jahren
auf
der
Roten
Liste
hat
sich
der
Uhu-
Bestand
deutlich
erholt.
Nicht
zuletzt
ein
Erfolg
der
Aufzucht
und
Auswilderungsbemühungen
von
Falknern
und
Jägern
in
den
letzten
50
Jahren.
"
Das
Osnabrücker
Land
ist
sogar
Uhu-
Land"
,
sagt
Herkt
dazu:
Ständig
brüten
Paare
dieser
größten
heimischen
Eulenart
im
Piesberg
und
an
anderen
unzugänglichen
Stellen,
im
Teutoburger
Wald
und
Wiehengebirge.
Der
Uhu
aus
dem
Abfallwirtschaftsbetrieb
war
Wolfgang
Herkt
von
der
Leitstelle
der
Feuerwehr
zunächst
als
"
Waldohreule"
,
sozusagen
als
der
kleinere
Bruder
des
Uhu,
angekündigt
worden.
Herkt
und
seine
Tochter,
die
Tierärztin
Dr.
Birge
Herkt,
staunten
deshalb
nicht
schlecht,
als
ihnen
die
beiden
Feuerwehrmänner
Rainer
Timmermann
und
Hendrik
von
der
Haar
einen
ausgewachsenen
Uhu
präsentierten.
Den
geschwächten
Greifvogel
hatte
das
Tierrettungsteam
zuvor
fachmännisch
eingekreist
und
dann
gekonnt
mit
einer
übergeworfenen
Decke
fixiert.
Wenn
der
Uhu
aus
dem
Stadthafen
seine
Gehirnerschütterung
auskuriert
hat
und
keine
Komplikationen
auftreten,
wird
er
am
Piesberg
wieder
ausgesetzt:
"
Anfang
der
Woche,
wenn
der
Trubel
vom
Bergfest
vorbei
ist"
,
sagte
Herkt
gestern.
Autor:
fhv