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1
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1.
Erscheinungsdatum:
02.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
Aufbäumen
gegen
die
A
33"
,
über
das
Kulturfestival
der
A-
33-
Nord-
Gegner
in
Icker
Ausgabe
vom
15.
August:
Überschrift:
A 33 würde die Stadtbewohner entlasten
Artikel:
Originaltext:
"
Es
ist
nicht
nachvollziehbar,
dass
wir
Stadtbewohner,
die
schon
mit
dem
normalen
Autoverkehr
genug
belastet
sind,
auch
weiterhin
den
Durchgangsverkehr
hinnehmen
sollen.
Durch
Zunahme
der
Mobilität,
die
aus
den
Zulassungszahlen
abgeleitet
werden
kann,
ist
zwangsläufig
laut
ADAC-
Studie
Straßenbau
notwendig.
Zurzeit
belastet
der
aus
südlicher
Richtung
kommende
Lkw-
und
Pkw-
Verkehr
von
der
A
33
hier
in
Osnabrücker
erheblich
die
Bremer,
Hannoversche,
Iburger,
Mindener
Straße
und
den
Innenstadtring,
zumal
die
Navigationssysteme
die
kürzeste
Verbindung
zur
Autobahn-
1-
Anschlussstelle
Osnabrück-
Nord
anzeigen.
Die
Lkw-
Fahrer
nehmen
wegen
der
Zeitersparnis
nicht
den
Umweg
über
die
A
30
und
das
Lotter
Kreuz.
Es
ist
meines
Erachtens
unstrittig,
dass
das
bessere
Verkehrskonzept
durch
den
Lückenschluss
A
33
zu
erreichen
ist,
und
zwar
mit
der
Konsenstrasse
Variante
IV.
Hier
muss
die
Linienbestimmung
und
Planfeststellung
jetzt
als
Erstes
erfolgen:
Dieser
Streckenabschnitt
ist
vonüberörtlicher
Bedeutung,
weil
er
das
letzte
Teilstück
der
A
33
in
Niedersachsen
ist.
Die
Streckenlänge
der
,
Variante
IV′
beläuft
sich
zwischen
Belm
und
Engter
auf
ca.
8,
5
km,
davon
führen
2,
6
km
durch
Wald,
sodass
rund
sechs
Kilometer
durch
landwirtschaftlich
genutzte
Flächen
unterschiedlicher
Art
verlaufen.
In
diesem
Zusammenhang
ist
festzuhalten,
dass
diese
Flächen
meist
intensiv
genutzt
werden.
Die
landwirtschaftlich
genutzten
Flächen
dienen
als
Güllenachweisflächen.
Anzumerken
ist,
dass
für
Flächenverluste
die
Landwirte
in
Land
oder
Geld
entschädigt
werden.
Hinsichtlich
der
Eingriffe
durch
den
Autobahnbau
sind
Ersatzmaßnahmen
wie
Anpflanzungen,
Wildtunnel
und
Wildbrücken
zu
planen
und
auszuführen.
Auch
in
den
vergangenen
25
Jahren
sind
Biotope
verfüllt
und
Grünlandflächen
in
Ackerland
umgewandelt
worden.
Aus
einem
Luftbildvergleich
können
diese
Eingriffe
in
die
Landwirtschaft
entnommen
werden.
Nach
Fertigstellung
dieses
Lückenschlusses
wird
auch
die
Umfahrt
über
das
Lotter
Kreuz
vermieden.
Dadurch
fallen
weniger
Schadstoffe
und
geringere
Kosten
an."
Harald
Heine
Osnabrück
Autor:
Harald Heine
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