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1.
Erscheinungsdatum:
02.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zur
Steigerung
der
Attraktivität
der
Bahnhofsgarage
und
zur
Entlastung
des
Bahnhofsvorplatzes
führt
der
Stadtrat
wieder
kostenfreies
Kurzzeitparken
in
der
Bahnhofsgarage
ein.
Zudem
werden
weiter
Maßnahmen
gesucht,
ebenso
wie
eine
Lösung
für
die
Entorgung
der
vielen
herrenlosen
Schrotträder.
Überschrift:
Die Brötchentaste kehrt zurück
Zwischenüberschrift:
Künftig wieder freies Kurzzeitparken in der Bahnhofsgarage
Artikel:
Originaltext:
fhv/
hin
OSNABRÜCK.
Die
Auslastung
der
Bahnhofsgarage
muss
verbessert
werden.
Der
Rat
versucht
jetzt
erneut
die
Attraktivität
des
Parkhauses
zu
steigern:
Künftig
sollen
die
ersten
15
Parkminuten
wieder
kostenlos
sein.
Überraschend
einmütig
stimmten
alle
Fraktionen
einem
Vorstoß
der
FDP
zu.
Danach
soll
nun
die
OPG
die
Tarife
in
der
Bahnhofsgarage
so
modifizieren,
dass
ein
viertelstündiges
Freiparken
(plus
fünf
Minuten
Karenzzeit,
wie
in
allen
Parkhäusern
üblich)
wieder
möglich
wird.
Außerdem
soll
der
zuständige
Ausschuss
nach
Wegen
suchen,
um
die
Attraktivität
des
Parkhauses
zu
verbessern.
Dazu
zählen
eine
deutliche
Beschilderung
mit
einem
Hinweis
auf
die
"
Brötchentaste"
sowie
eine
Ausfahrtmöglichkeit
innerhalb
der
Karenzzeit
ohne
zuvor
die
karte
durch
den
Kassenautomaten
laufen
zu
lassen.
Die
Parkgesellschaft
(OPG)
rechnet
nach
Angaben
von
OPG-
Prokurist
Karl-
Heinz
Ellinghaus
mit
Mindereinnahmen
von
40
000
Euro.
Zweimal
schon
hatte
die
Stadt
die
Brötchentaste
in
der
Bahnhofsgarage
getestet.
Es
habe
"
keine
signifikanten
Veränderungen
bei
den
Nutzerzahlen"
gegeben,
sagte
Ellinghaus.
2004
hatte
die
OPG
die
ersten
30
Minuten
kostenlos
angeboten,
später
wurde
die
Freizeit
auf
eine
Viertelstunde
reduziert.
Mit
dem
großen
Sparpaket
in
diesem
Frühjahr
schaffte
der
Rat
das
kostenlose
Kurzzeitparken
wieder
ab.
Unabhängig
davon
bleibt
die
städtebauliche
Neuordnung
des
Bahnhofsvorplatzes
auf
der
Agenda.
Seit
Längerem
wird
über
die
unbefriedigende
Regelung
für
die
Busspur
und
den
Taxi-
Stand
diskutiert,
ohne
dass
eine
Lösung
in
Sicht
wäre.
Immerhin
gibt
es
jetzt
einen
verbindlichen
Arbeitsauftrag
für
die
Verwaltung:
Bis
zur
nächsten
Ratssitzung
soll
ein
Verfahren
für
die
"
Schrottabfuhr"
auf
den
Tisch.
Dabei
geht
es
um
das
juristisch
verwickelte
Problem,
wie
mit
offensichtlich
fahruntüchtigen
Fahrrädern
oder
solchen
Drahteseln
umgegangen
wird,
die
über
Wochen
und
Monate
Fußwege
oder
Ein-
und
Ausfahrten
blockieren.
Die
Verwaltung
müsste
diese
abgewrackten
Räder
als
"
unerlaubte
Sondernutzung"
im
öffentlichen
Raum
oder
als
"
Fundsache"
klassifizieren,
um
das
Problem
in
den
Griff
zu
kriegen.
Autor:
fhv, hin