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1.
Erscheinungsdatum:
02.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
CDU:
In
fünf
Schritten
den
Verkehrsknoten
lösen
–
Plan
für
Bahnhofsvorplatz
vorgestellt
–
Für
Verlegung
des
Taxistands
zum
Busrondell"
(Ausgabe
vom
7.
August)
.
Überschrift:
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
CDU:
In
fünf
Schritten
den
Verkehrsknoten
lösen
–
Plan
für
Bahnhofsvorplatz
vorgestellt
–
Für
Verlegung
des
Taxistands
zum
Busrondell"
(Ausgabe
vom
7.
August)
.
"
Warum
soll
eine
zusätzliche
Linksabbiegespur
in
die
Bruchstraße
inklusive
neuer
Ampelanlage
für
den
Verkehr
aus
Richtung
Innenstadt
als
Zufahrt
zum
Parkhaus
entstehen,
wenn
doch
bereits
wenige
Meter
vor
der
Zufahrtstraße
eine
Linksabbiegerspur
existiert?
Hier
kann
mit
wenig
Aufwand
und
Kosten
ein
Hinweisschild
‚
Zufahrt
Parkhaus′
angebracht
werden."
Gisela
Raspe
Georgsmarienhütte
"
Im
März
2005
waren
Taxiunternehmer
und
Fahrer
in
den
Friedenssaal
des
Osnabrücker
Rathauses
eingeladen,
um
Probleme
des
Gewerbes
zu
erörtern.
Während
der
Veranstaltung
wurde
dem
damaligen
Oberbürgermeister
–
Herrn
Fip
–
ein
Ordner
mit
Fotos
von
der
Verkehrssituation
am
Bahnhof
übergeben.
Herr
Fip
hat
den
Ordner
gleich
an
Herrn
Elbracht,
den
damaligen
Leiter
des
Ordnungsamtes,
weitergereicht.
Mit
den
Worten:
Herr
Elbracht,
kümmern
Sie
sich
darum.
Was
hat
sich
getan
in
den
vergangenen
fünf
Jahren?
Herr
Fip
und
Herr
Elbracht
sind
im
Ruhestand,
und
die
Situation
am
Bahnhof
hat
sich
nicht
verbessert.
Auf
öffentlichen
Druck
hin
(von
uns
aufgebaut)
wurde
vor
einem
Jahr
eine
halbherzige
Lösung
geschaffen,
die
Behinderte
und
alte
Menschen
klar
benachteiligt.
Wir
hätten
uns
eine
bessere
Lösung
gewünscht.
Nach
unserem
Kenntnisstand
liegen
der
Stadt
ordnerweise
Beschwerden
über
die
Situation
am
Bahnhof
vor
–
von
unzufriedenen
Bürgern.
Warum
hat
sich
nichts
getan?
Politik
und
Verwaltung
schieben
sich
immer
wieder
gegenseitig
den
Schwarzen
Peter
zu.
Mal
ist
es
Personalmangel
in
der
Verwaltung,
dann
ist
es
die
finanzielle
Situation
der
Stadt
und
so
weiter.
Jeder
konstruktive
Vorschlag
zur
Verbesserung
der
Situation
wird
zerredet.
Probleme
werden
einfach
ausgesessen
–
ist
ja
auch
bequem.
Hinter
verschlossenen
Türen
werden
Sitzungen
zum
Thema
abgehalten,
initiiert
von
IHK
und
unserem
Gesamtverband
Verkehr
Niedersachsen,
der
gelegentlich
mal
wieder
seine
Daseinsberechtigung
dokumentieren
muss.
Es
ändert
sich
nichts!
Wenn
jetzt
die
CDU
einen
eigenen
Vorschlag
zur
Verbesserung
vorlegt,
können
wir
das
nur
begrüßen.
Aber
leider
sind
Vorschläge
der
CDU
aufgrund
der
politischen
Verhältnisse
in
Osnabrück
nicht
realisierbar.
Osnabrück
gibt
viel
Geld
für
Imagekampagnen
aus,
aber
das
Geld
für
eine
vernünftige
Lösung
am
Bahnhof
scheint
zu
fehlen.
Der
Bahnhof
ist
die
Visitenkarte
einer
Stadt
und
sollte
Besuchern
eigentlich
einen
guten
ersten
Eindruck
vermitteln.
Vielleicht
schaffen
es
ja
Politik
und
Verwaltung
in
Osnabrück,
diesen
Zustand
in
den
nächsten
fünf
Jahren
herzustellen.
Die
Hoffnung
stirbt
zuletzt."
Gerd
Hermes
Osnabrück
sowie
25
weitere
Taxifahrer
"
Bei
der
Umgestaltung
des
Bahnhofsvorplatzes
ist
aus
meiner
Sicht
ein
wichtiger
Aspekt
vergessen
worden:
Alle
Tage
entsteht
kurz
vor
der
letzten
Leerungszeit
der
Briefkästen
(montags
bis
freitags
19
Uhr
und
sonntags
18
Uhr)
ein
erheblicher
Autostau
vor
der
Post,
um
Briefe
vor
der
letzten
Leerung
am
Tag
noch
einwerfen
zu
können.
Im
Gegensatz
zu
allen
Briefkästen
in
Osnabrück,
die
durch
Privatauftrag
geleert
werden,
ist
der
Briefkasten
vor
der
Post
absolut
zuverlässig.
Der
Fahrer
schaut
auf
die
Bahnhofsuhr,
um
den
Kasten
zeitgenau
zu
leeren,
und
man
kann
sich
auf
eine
schnelle
Beförderung,
sofern
man
nicht
die
Postagenturen
in
Anspruch
nehmen
kann,
immer
verlassen.
Früher
gab
es
auf
dem
Bahnhofsvorplatz
einen
Briefkasten,
den
man
bei
heruntergekurbeltem
Fenster
als
Autofahrer
benutzen
konnte.
Heute
muss
man
das
Parkhaus
benutzen,
wenn
man
keinen
Parkplatz
findet,
um
die
Post
zu
erledigen.
Zurzeit
zahlt
man
also
für
jedes
Einwerfen
einer
Postkarte
in
den
Briefkasten
zusätzlich
50
Cent
Parkgebühren.
Alternativ
bleibt
nur
eine
Autostauverursachung,
da
einige
Autofahrer
einfach
auf
der
Straße
stehen
bleiben.
Daraus
ergibt
sich
die
Bitte
an
die
Verkehrsplaner,
auf
dem
Bahnhofsvorplatz
wieder
einen
Briefkasten
einzurichten,
den
die
Autofahrer,
ohne
aussteigen
zu
müssen,
erreichen
können.
Der
Fahrbahnteiler
zur
Bruchstraße
würde
sich
dafür
anbieten,
da
er
bei
Aufstellen
eines
Doppelbriefkastens
von
beiden
Seiten
aus
zu
erreichen
wäre.
Es
ist
sehr
zu
begrüßen,
dass
sich
die
Innenstadt-
Union
für
das
15-
minütige
Freiparken
in
der
Bahnhofsgarage
einsetzt,
da
diese
Zeit
reichen
würde,
um
Post
einzuwerfen,
Briefmarken
zu
kaufen
oder
an
dem
neu
installierten
Automaten
der
Postbank
alle
Bankgeschäfte
zu
tätigen.
Es
wäre
wünschenswert,
die
‚
gelbe
Post′
und
die
Postbank
in
ihre
Überlegungen
bei
der
Gestaltung
des
Bahnhofsvorplatzes
mit
einzubeziehen."
Christa
Wöhrmann
Osnabrück
Autor:
Gisela Raspe, Gerd Hermes, Christa Wöhrmann