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1.
Erscheinungsdatum:
02.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Landkreis
erstellt
in
Auftrag
des
niedersächsichen
Ministeriums
für
Wirtschaft,
Arbeit
und
Verkehr
Prioritätenliste
für
neue
Radwege.
Am
Ende
werden
wahrscheinlich
nur
vier
davon
umgesetzt.
Überschrift:
44 Radweg-Projekte
für das Land
Zwischenüberschrift:
Nur die Finanzierung ist ungewiss
Artikel:
Originaltext:
steb
OSNABRÜCK.
Innerhalb
von
sechs
Monaten
hat
der
Landkreis
Osnabrück
eine
Liste
möglicher
Radwege
an
Landesstraßen
erstellt.
Die
Aufstellung
für
das
niedersächsische
Ministerium
für
Wirtschaft,
Arbeit
und
Verkehr
ermittelte
anhand
verschiedener
Kriterien
den
konkreten
Bedarf
neuer
Routen
für
Radfahrer.
Die
Verwaltung
legte
jetzt
den
Mitgliedern
des
Ausschusses
für
Planen
und
Bauen
eine
Liste
mit
44
möglichen
Radweg-
Projekten
vor.
Sie
wurden
durch
eine
sogenannte
Nutzwertanalyse
in
eine
Reihenfolge
gebracht.
Anhand
der
Kriterien
Verkehr,
Sicherheit
und
Bedarf
habe
eine
Arbeitsgruppe
mit
Mitgliedern
der
Kreisverwaltung,
Polizei
und
des
Tourismusverbandes
den
konkreten
Bedarf
neuer
Radwege
an
Landesstraßen
geprüft.
Dabei
seien
die
Kriterien
nicht
unbedingt
getrennt
worden,
wie
Jürgen
Schwietert
vom
Fachdienst
Straßen
erläuterte.
"
Die
Höhe
der
Zahlen
im
Bereich
Verkehr
oder
die
Nutzung
als
Schulweg
beim
Kriterium
Bedarf
sagt
etwas
über
das
Risikopotenzial
für
nichtmotorisierte
Verkehrsteilnehmer
aus.
Somit
ist
das
auch
ein
Indikator
für
den
Bereich
Sicherheit."
Nach
abschließender
Gewichtung
der
Daten
sei
eine
detaillierte
Prioritätenliste
entstanden,
nach
der
das
Land
künftig
über
den
Bau
neuer
Radwege
in
der
Region
entscheiden
könne.
Der
Haken:
Noch
seien
acht
alte
regionale
Projekte
aus
2007
nicht
fertig,
sodass
am
Ende
maximal
die
ersten
vier
der
ermittelten
Vorschläge
am
Ende
verwirklicht
werden
könnten.
Doch
ob
das
Land
bei
einem
Jahresetat
von
sieben
Millionen
Euro
für
neue
Radwege
die
Vorhaben
auch
tatsächlich
umsetze,
könne
die
Kreisverwaltung
derzeit
auch
nicht
beantworten.
Kreisrat
Winfried
Wilkens
beurteilte
den
Auftrag
des
Ministeriums
auch
positiv:
"
Die
Arbeit
war
nicht
umsonst,
weil
wir
nun
auch
für
angrenzende
Kreisstraßen
neue
Daten
vorliegen
haben."
Arndt
Hauschild
vom
Fachdienst
Planen
und
Bauen
informierte
schließlich
über
weitere
Handlungsschwerpunkte.
So
seien
"
Planer-
Werkstätten"
in
acht
Städten
und
Gemeinden
angelaufen.
In
Ankum,
Bohmte
und
Ostercappeln
hätten
sich
die
privaten
Initiativen
zur
Ortskernentwicklung
erfolgreich
um
Landesmittel
beworben.
Mit
dem
Geld
aus
der
"
Quartiersinitiative"
könnten
ab
September
erste
Vorhaben
umgesetzt
werden
Autor:
steb