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1.
Erscheinungsdatum:
01.09.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schneeeulennachwuchs
im
Zoo.
Überschrift:
Struppige Küken
Zwischenüberschrift:
Eulennachwuchs im Zoo
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Fast
jeder
kennt
sie:
Hedwig,
die
Schnee-
Eule
von
Harry
Potter.
Im
Zoo
Osnabrück
ist
gleich
dreifacher
Schnee
eulen-
Nachwuchs
zu
bestaunen,
der
mit
seinen
großen
gelben
Augen
neugierig
die
Umgebung
erkundet.
Das
imposante
Schnee
eulen-
Paar
hat
in
diesem
Jahr
drei
Küken
ausgebrütet.
Die
fast
zwei
Monate
alten
Jungtiere
erkunden
bereits
"
zu
Fuß"
ihre
Umgebung
und
sind
schon
beinahe
so
groß
wie
die
Eltern.
Besucher
können
sie
an
ihrem
weichen
Kopf-
Flaum
und
dem
struppigen
Gefieder
erkennen.
Schneeeulen-
Nachwuchs
schlüpft
anthrazitfarben
aus
dem
Ei.
Erst
nach
einem
Jahr,
wenn
die
Jungtiere
in
die
Mauser
kommen,
verändert
sich
die
Farbe
des
Gefieders.
Allerdings
werden
nur
die
Männchen
schneeweiß.
Bei
den
Weibchen
bleiben
dunkle
Bänder
und
Flecken
auf
dem
Gefieder.
So
lassen
sich
"
Hahn"
und
"
Henne"
gut
voneinander
unterscheiden.
Auch
die
Brutstätte
der
Schnee-
Eulen
ist
außergewöhnlich:
Während
andere
Vogelarten
ihre
Nester
in
Bäumen
bauen,
legt
das
Schneeeulen-
Weibchen
die
Eier
in
eine
Erdmulde,
wo
es
sie
auch
ausbrütet.
Sind
die
Küken
nach
einem
Monat
geschlüpft,
sehen
sie
mit
ihren
großen
gelben
Augen
und
dem
strubbeligen
grauen
Gefieder
recht
ulkig
aus.
Doch
so
niedlich
die
Kleinen
auch
aussehen,
als
Haustiere
sind
sie
ungeeignet.
Die
Greifvögel
sind
mit
spitzem
Schnabel
und
scharfen
Krallen
ausgestattet,
um
Mäuse,
Lemminge
und
Kaninchen
zu
jagen.