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1.
Erscheinungsdatum:
31.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadtentwicklungsausschuss
diskutiert
Parkplatzsituation
am
Schinkelbad,
die
im
Konflikt
mit
der
dort
geplanten
Mehrgenerationenwohnanlage
steht.
Überschrift:
Schlecht zu Fuß, aber mit Parkerlaubnis
Zwischenüberschrift:
Schinkelbad: Plätze für Bewegungseingeschränkte
Artikel:
Originaltext:
swa
Osnabrück.
Wie
viele
Stellplätze
soll
das
Schinkelbad
bekommen,
wo
sollen
sie
hin
-
Fragen,
die
auch
in
der
jüngsten
Sitzung
des
Stadtentwicklungsausschusses
heftig
diskutiert
wurden.
Am
Ende
wurde
die
öffentliche
Auslegung
der
Planung
für
den
Bereich
"
Im
Wegrott"
beschlossen.
In
diesem
Plan
geht
es
vor
allem
um
eine
Mehrgenerationen-
Wohnanlage,
die
auf
einem
östlichen
Teilstück
der
einmal
als
Liegewiese
gedachten
Fläche
des
Schinkelbades
gebaut
werden
soll.
Die
rund
60
Stellplätze
für
Schinkelbadbesucher
am
Wegrott
wären
mit
der
Planung
ebenfalls
weg.
Fast,
denn
18
Parkplätze
in
der
Nähe
des
Badeinganges
sollen
bleiben,
für
"
bewegungseingeschränkte"
Besucher,
wie
es
in
den
Planungsunterlagen
heißt.
Damit
sind
nicht
nur
Leute
mit
einem
Behindertenparkausweis
gemeint,
sondern
vor
allem
auch
Badegäste,
die
an
Reha-
Kursen
in
dem
Therapiebad
in
Schinkel
teilnehmen
wollen.
Ihnen
soll
der
gut
100
Meter
lange
weitere
Weg
vom
großen
Parkplatz
am
Heiligenweg
erspart
bleiben.
Ob
es
denn
da
nicht
weniger
Plätze
auch
tun,
ob
durch
den
Parkplatz
ein
Parksuchverkehr
entsteht,
der
mit
Gefahren
für
die
Anwohner
verbunden
ist,
solche
Fragen
beschäftigten
die
Ratsmitglieder
im
Ausschuss.
Und
vor
allem,
wie
denn
kontrolliert
werden
könne,
ob
denn
auch
wirklich
nur
berechtigte
Personen
dort
parken.
Der
Begriff
"
bewegungseingeschränkt"
sei
ja
nicht
genau
definiert.
Die
Verwaltung
sieht
hier
die
Stadtwerke
als
Betreiber
des
Schinkelbades
gefordert,
eine
technische
Lösung
zu
finden.
Sie
müssten
gegebenenfalls
eine
Schranke
installieren,
die
nur
von
den
berechtigten
Therapie-
Badegästen
passiert
werden
kann.
Eine
weitere
Streitfrage
im
Ausschuss:
Ob
denn
auch
vier
Stellplätze
für
Badmitarbeiter
direkt
am
Bad
benötigt
würden?
Die
Stadtverwaltung
beruhigte:
Diese
Parkplätze
bestünden
ohnehin
schon
jetzt
auf
einer
anderen
Teilfläche
des
Bades
und
gehörten
nicht
zum
diskutierten
Parkplatz.
Die
Wohnanlage
soll
25
Wohnungen
in
zwei
Gebäuden
haben.
Die
Nachfrage
sei
groß,
so
die
Stadt.
Autor:
swa