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1.
Erscheinungsdatum:
31.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Asien-
Wochenende
im
Botanischen
Garten
mit
Bonsais,
Kampfkunstvorführungen
und
einer
Schmetterlingsausstellung.
Überschrift:
Kampfkunst im Grünen
Zwischenüberschrift:
Asien-Wochenende im Botanischen Garten
Artikel:
Originaltext:
nasl
Osnabrück.
Das
Asien-
Wochenende
im
Botanischen
Garten
Osnabrück
lockte
trotz
Regens
zahlreiche
Besucher
an.
50
Jahre
alte
Bonsai,
Vorführungen
in
verschiedenen
Kampfkünsten
oder
eine
Schmetterling-
Sonderausstellung
machten
das
schlechte
Wetter
vergessen.
Unter
dem
Motto
"
Asien"
hatten
sich
zahlreiche
fernöstlich
orientierte
Vereine
und
Unternehmungen
zu
Vorführungen
angekündigt,
aufgrund
der
Wetterlage
hatte
es
aber
einige
Absagen
gegeben.
"
Wir
mussten
uns
dann
natürlich
dem
Wetter
anpassen
und
auch
einige
für
außen
geplante
Aktivitäten
nach
innen
verlegen"
,
erklärte
Ulrich
Rösemann,
technischer
Leiter
des
Botanischen
Gartens.
Gerade
die
teuren
Judomatten,
die
normalerweise
in
Turnhallen
zum
Einsatz
kommen,
mussten
kurzerhand
ins
Trockene
verlegt
werden.
Für
die
Kampfkünstler
bedeutete
das
Einschränkungen,
da
das
üblicherweise
acht
mal
acht
Meter
große
Feld
um
einige
Matten
verkleinert
wurde.
Für
die
Kendo-
Schwertkünstler
vom
Budo
Center
Osnabrück
war
das
eine
Herausforderung:
"
Normalerweise
kämpfen
wir
zu
dritt,
da
müssen
wir
besonders
vorsichtig
bei
der
kleinen
Fläche
sein"
,
gab
Hendrik
Glöckner
zu
bedenken.
Denn
den
Schlägen
mit
dem
Holzschwert
sollte
besser
ausgewichen
werden,
da
diese
durchaus
zum
K.
o.
führen
können.
Auch
die
20
angereisten
Judokas
der
Osnabrücker
Werkstätten,
die
vom
Osnabrücker
Judo-
Club
trainiert
werden,
mussten
sich
etwas
einschränken.
Für
Meister
Peter
Ackermann
war
das
aber
kein
Problem:
"
Im
Vordergrund
stehen
ohnehin
die
Leistungen
der
körperlich
und
geistig
eingeschränkten
Judokas,
die
alle
nach
ihren
Möglichkeiten
hier
kämpfen
und
größtenteils
auch
am
regulären
Training
teilnehmen."
Judoka
Simon
Meyer,
der
den
grünen
Gürtel
trägt,
freute
sich
auf
die
Vorführung:
"
Mir
machen
besonders
die
Wettkämpfe
und
das
Training
Spaß."
Da
hatte
er
am
Wochenende
die
richtige
Mischung
aus
beidem
finden
können.
Wem
die
Kampfkunst
nicht
zusagte,
der
begab
sich
zu
den
Schmetterlingen,
die
in
einer
Sonderausstellung
zu
sehen
waren.
Der
siebenjährigen
Lisa
Klingspohn
war
etwas
mulmig
zumute,
als
sie
einen
Schwefelfalter
auf
der
Hand
hielt:
"
Das
ist
schon
ein
komisches
Gefühl,
aber
ich
habe
keine
Angst."
Auch
Großvater
Claus
Sander
freute
sich
über
die
vielen
verschiedenen
Schmetterlinge,
die
in
der
Regel
nur
eine
Lebensspanne
von
zwei
bis
sechs
Wochen
aufweisen.
Autor:
nasl