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1.
Erscheinungsdatum:
31.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Start
des
freiwilligen
sozialen
Jahres
im
Bistum
Osnabrück
für
160
Teilnehmer.
Ein
Freiwilliger
aus
Ghana
und
zwei
aus
Russland
dieses
Jahr
im
Bistum.
Überschrift:
Aus Ghana und Russland zum FSJ
Zwischenüberschrift:
Bistum Osnabrück kann 160 Freiwillige einsetzen
Artikel:
Originaltext:
steb
Osnabrück.
Startschuss
für
die
Teilnehmer
des
Freiwilligen
Sozialen
Jahres
(FSJ)
im
Bistum
Osnabrück.
In
diesen
Tagen
beginnen
160
junge
Frauen
und
Männer
ihr
FSJ
in
verschiedenen
Einsatzstellen.
Besonderheit
in
diesem
Jahr:
Drei
Freiwillige
aus
Afrika
und
dem
asiatischen
Teil
Russlands
sind
für
ein
FSJ
nach
Deutschland
eingereist.
Kusi
Henry
Addai
wird
für
ein
Jahr
in
der
Behindertenhilfe
des
St.-
Lukas-
Heimes
in
Papenburg
arbeiten.
Den
gelernten
Zimmermann
interessiert
dabei
die
Arbeitsweise,
um
Erfahrungen
für
ehrenamtliche
Arbeit
zu
gewinnen.
"
Wenn
ich
wieder
in
Ghana
bin,
möchte
ich
auch
etwas
für
Menschen
mit
Handicap
tun"
,
erklärt
der
27-
Jährige.
Tausende
Flugmeilen
haben
Evgenija
Zhdanova
und
Daria
Marnoicheva
hinter
sich
gebracht.
Die
beiden
Studentinnen
aus
dem
sibirischen
Tomsk
werden
in
Osnabrück
jeweils
im
Kindertreff
der
katholischen
Familienbildungsstätte
und
im
Agnes-
Schoeller-
Haus
der
Heilpädagogischen
Hilfe
arbeiten.
Während
die
18-
jährige
Evgenija
zunächst
Erfahrungen
im
Kindertreff
sammeln
will,
hat
die
drei
Jahre
ältere
Daria
schon
einen
konkreten
Berufswunsch:
Nach
der
Rückkehr
möchte
sie
für
die
Caritas
in
Tomsk
arbeiten.
Auch
bei
den
jungen
Erwachsenen
des
aktuell
50.
Jahrgangs
ist
die
Motivation
für
das
FSJ
unterschiedlich.
Einige
wollen
ein
Jahr
bis
zur
Ausbildung
oder
zum
Studium
überbrücken.
Andere
schnuppern
in
die
Berufswelt
hinein,
um
sich
zu
erproben.
Die
jeweilige
Einsatzstelle
zahlt
monatlich
maximal
375
Euro
und
übernimmt
die
Sozialversicherung.
Fünf
begleitende
Seminare,
die
für
die
Teilnehmer
verpflichtend
sind,
sollen
etwa
Persönlichkeitsbildung
oder
eine
Auseinandersetzung
mit
Glauben
und
Religion
ermöglichen.
Diese
Akzente
unterscheiden
das
FSJ
vom
Zivildienst.
Ann-
Cathrin
Röttger
von
der
Arbeitsstelle
Freiwilligen-
Dienste
im
Bistum
kritisiert
in
der
Begrüßung
der
neuen
FSJler
auch
die
Pläne
von
Familienministerin
Kristina
Schröder.
Sie
hatte
vorgeschlagen,
einen
Wegfall
des
Zivildienstes
durch
zentral
geregelten
Freiwilligendienst
zu
ersetzen.
"
Das
bedeutet
die
Schaffung
unnötiger
Doppelstrukturen"
,
meint
Röttger.
Autor:
steb